Libyen mit Allventure:
Die "Bin Ganimah Expedition"
Expedition in die libysche Wüste: Eines der letzten großen Abenteuer ...
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12.02.2006

Nur wenige Kilometer südlich des libyschen Grenzgebietes zu Tunesien liegen die roten Dünen des Erg Ubari. Malerisch einsam und faszinierend vermittelt diese Vollwüste den Eindruck von grenzenloser Freiheit und Einsamkeit. Zuvor aber, nördlich davon, befindet sich die Hammada al Hammrah. Am südlichen Horizont verschmilzt der Himmel mit der unendlichen Wüste aus Dünen und Fata Morgana. Dem atemberaubenden Schauspiel können selbst Abenteurer nicht widerstehen. Die große Wüste Libyens ist eine der letzten echten Wildnisse unserer Erde.

Sahara - Meer ohne Wasser
In einer einzigartigen Wüstenexpedition streift Allventure mit seinen Gästen das riesige Dünengebiet des Erg Ubari mit seinen im Sonnenlicht rot schimmernden Dünengebirgen, um nach erfolgreicher Durchquerung wohlverdient an einem der malerischen Seen eine kurze Erholungspause einzulegen. Die echte Herausforderung steht dann aber noch bevor. Die Querung des Murzuk Erg von Norden nach Süden ist eines der letzten großen Wüstenabenteuer auf unserem Planeten.

Mächtige Gebirgsmassive aus Sand südlich der Ortschaft Murzuk sind im wahrsten Sinne des Wortes atem(be)raubend. Einige Kilometer weiter im Osten, hinter dem Ort Al Khatrun, wird das Gebirge des Bin Ganimah besucht. Das bisher kaum erforschte Gebirgsmassiv im südlichen Libyen mit seinen vielen prähistorischen Felsbildern ist nicht nur ein natürliches Freilichtmuseum, sondern darüber hinaus ein archäologischer Komplex von bisher unerkannten Dimensionen. Spätestens ab hier sind Navigationskenntnisse gefordert, denn der Weg durch die zahlreichen Wadis, Hochflächen und Regebenen nahe der Grenze zum Tschad sind kaum befahrenes Gebiet.

Die Landschaft wechselt zwischen unermesslichen Weiten, tiefen Tälern und Hochebenen mit hundert Kilometern Fernsicht beinahe im Minutentakt. Die Expedition bewegt sich zwischen zu Kalkstein erstarrten Riffen, die einst den Meeresboden erblühen ließen, bevor uns die ersten schwarzen Lavakiesel eines Weltwunders nach Nordosten ziehen. Der Waw en Namus, in seiner Erscheinung einzigartig, lässt nach dieser Tour "auch den abgehärtetsten Abenteurer niederknien und Tränen hinunterschlucken", berichtet Allventure - und "es wäre schön, wenn wir ähnliche Bilder von allen Teilnehmern der Bin Ganimah Expedition schießen könnten".

Weitere Infos auf der Homepage von Allventure:
www.allventure.at
 

 
 
 

Fotos: Allventure

 





 
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