Die Mongolei wird als Austragungsort für
Motorsport-Veranstaltungen immer beliebter: Nach Transsyberia
und Mongol Rally führt nun auch die G4-Challenge ins Land mit
der weltweit geringsten Bevölkerungsdichte.
Während der Vorbereitungs-Tour
Mit ihrer Topografie eignet sich die Mongolei ideal für den
harten dreiwöchigen Wettbewerb – trockene Steppen
wechseln sich ab mit Gebirgen und der riesigen Wüste Gobi,
die extreme Klimaschwankungen aufweist.
Ed Tilston, Projektleiter der Land Rover G4 Challenge,
sagt: "Unsere Teams haben Routen und Herausforderungen gefunden,
die Fahrzeuge wie Teilnehmer an ihr Limit führen werden. Die
Mongolei ist ein spektakuläres Land, das sich ideal für dieses
hochkarätige Abenteuer eignet und ein außerordentliches Finale
verspricht."
Zur Challenge treten im kommenden Jahr Teams aus 18 Ländern
an. Die jeweils aus einer Frau und einem Mann bestehenden
2er-Teams erwartet dabei drei Wochen lang ein anstrengendes
Programm. Der Wettbewerb besteht neben Offroad-Touren
unter anderem aus Kajak und Mountainbiking oder
Kletterpartien.
Interessenten für eine Teilnahme an der können sich noch bis
Ende Juli 2008 auf www.landroverG4challenge.com bewerben.
Die Selektion der österreichischen Kandidaten findet am
27. und 28. September im Raum Bad Goisern statt, wo die
Bewerber in spektakulärer Höhenlage harte und vielseitige
Aufgaben erwarten. Nur 4 Bewerber – je zwei Frauen und zwei
Männer – werden sich dabei für die internationale Selektion im
Februar 2009 in England qualifizieren, bei der das endgültige
Österreich-Team nominiert wird.
Camp in der Wüste Gobi
Mit der Land Rover G4 Challenge 2009 unterstützt der
Autohersteller auch die Internationale Föderation der
Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften. Im Rahmen dieser
neuen Partnerschaft hat sich Land Rover das Ziel gesetzt, bei
dieser und der kommenden Challenge mindestens 1,5 Millionen
Euro Spenden für die Internationale Föderation zu sammeln.