Positiv aufgefallen ist uns:
- Im Bereich der Ferienmesse präsentiert Arno Herolds "ATV-FUN.at"
mit der "Lodge Company" interessante Offroadreisen in
die ungarische Puszta. Bericht bei uns dazu folgt. Mit auf dem
Stand ein cooler Land Rover Defender 90 Cabrio vom
Automegastore Czeczelits und ein alter Land Rover Series 2
aus 1966. - Land
Rover hat wie gewohnt einen tollen Stand mit allen Modellen
zu bieten: Die 2010er Modelle von Range Rover und Range Rover
Sport, den Discovery 4, das schöne Sondermodell Freelander Sport
sowie einen "Fire And Ice" Defender.
- Der Audi A8 feiert auf der Messe seine
Österreich-Premiere.
- Der Audi R8 in kompletter Spiegellackierung ist optisch
sehr eindrucksvoll.
- BMW: Die gesamte X-Reihe ist zu sehen: X1, X3, X5 und
X6, von letzterem sogar die "M"-Version.
- Ford zeigt den Kuga Titanium Individual und einen
schönen weißen Ford Ranger Wildtrak.
- Honda: Der neue CR-V feiert Österreich-Premiere.
- Hyundai: Der ix35 feiert ebenfalls Österreich-Premiere.
Dazu wird der facegeliftete Santa Fe gezeigt.
- Kia zeigt seine Modelle Sportage und Sorento in
grasgrün - als Hinweis, wie sparsam die Modelle im Verbrauch
sind.
- Mercedes zeigt seine gesamte SUV-Palette (M, G, GL, GLK).
- Bei Skoda gibt's den Yeti und den Superb Combi zu
sehen.
- Subaru hat mit dem Legacy eine Österreich-Premiere zu
bieten.
- Suzuki zeigt seine gesamte Allradflotte.
- Volkswagen zeigt auf einem riesigen Stand diverse
4Motion-Modelle. Highlight aus unserer Sicht ist die SAR- ("Search
an Rescue") Variante des neuen Pickups "Amarok".
Negativ aufgefallen ist uns:
- Viele Hersteller nehmen nicht teil. Aus 4x4-Sicht gehen uns
besonders Jeep, Nissan, Toyota und Mazda ab.
Toyota ist im offiziellen Messemagazin sogar noch als
Aussteller angeführt (unter anderem mit dem brandneuen Land
Cruiser) - den Stand sucht man auf der Messe aber vergebens. Da
dürfte die Absage in letzter Sekunde gekommen sein.
- Mitsubishi macht offensichtlich gar keine Werbung für
den Pajero mehr - das neue Modell sucht man auf der Messe
ebenfalls vergeblich.
- Leider ist es sich nicht mehr ausgegangen, dass Dacia
den
"Duster"
zeigen kann.
- Die Dominanz und überproportionale Präsenz des
Volkswagen-Konzerns ist erdrückend.
- Das Verkehrschaos in den Zufahrtsstraßen zur Messe war schon am ersten offiziellen Messetag
um 9 Uhr früh nicht unbedeutend.
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