Kia Motors ist neuer Fahrzeugpartner der Fulda Challenge, die im
Jänner kommenden Jahres im kanadischen Yukon-Territory
stattfinden wird. Insgesamt 20 Fahrzeuge, je 10 der Typen Type
Sportage und Sorento werden bei Temperaturen von unter
minus 40 Grad unterwegs sein, wenn sich die Teilnehmer in einem
arktischen „Zehnkampf“ messen – etwa beim
Motorschlitten-Rennen, beim Cross-Country-Skilanglauf oder bei
einer Offroad-Rallye.
Dass der Kia Sportage bei Schnee und Eis jede Menge kann,
hat er uns schon im Jänner bei einem Test bewiesen. Hier geht's zum
Testbericht!
Die 20 schwarzen Kia-SUVs sind serienmäßig ausgestattet,
einzig eine zusätzliche Motorheizung wird eingebaut.
Angetrieben werden die fahrzeuge - ebenfalls typisch für kalte
Regionen von Benzinmotoren: der Sportage von einem
2,4-Liter-Vierzylinder mit 176 PS, der Sorento von einem
3,5-Liter-Sechszylinder mit 276 PS.
Impression von der Fulda Challenge 2011
Das Yukon Territory im Nordwesten Kanadas ist
flächenmäßig größer als Deutschland, zählt aber nur 35.000
Einwohner, von denen allein 28.000 in Whitehorse leben. Weiters
leben rund 50.000 Elche, 15.000 Schwarzbären und 10.000 Grizzlys
in der Region.
Whitehorse ist traditionell der Ausgangspunkt der Fulda
Challenge, die jedes Jahr eine andere Route nimmt und die
Teilnehmer vor immer neue Herausforderungen stellt. 2012 macht
die Challenge unter anderem in der legendären Goldgräberstadt
Dawson City Station, wo die Teams neben einem „Goldrausch-Lauf“
und einem 40-km-Mountainbike-Rennen auf dem „Top of the World
Highway“ auch Geschicklichkeit am Steuer ihres Sportage beweisen
müssen – auf einem Offroad-Parcours in einem ehemaligem
Minengelände.