Mit einer Reihe neuer Technik-Features, einem neu gestalteten
Karosseriedesign und mehr Platz präsentiert sich die zweite
Generation des Ford Kuga.
Zum Start werden zwei Varianten des 2,0-Liter-Duratorq
TDCi-Vierzylinders mit 140 oder 163 PS zur Wahl stehen.
Beide können auf Wunsch mit dem "PowerShift"-Automatikgetriebe
mit Doppelkupplungstechnologie kombiniert werden. Zusätzlich
wird eine 1,6 Liter großer Benzin-Direkteinspitzer angeboten
werden.
Der Allradantrieb soll Fahrbahnverhältnisse "proaktiv"
erkennen. Je nach Straßenbedingung verteilt ein Rechner das
Motordrehmoment individuell auf die vier Räder. Die
Fahrdynamikregelung "TVC" („Torque Vectoring Control“), die
im aktuellen Ford Focus ihr Seriendebüt feierte, soll das
Handling und die Fahrzeugkontrolle in Kurven optimieren.
Der Neue weist ein um 82 Liter größeres Gepäckraumvolumen
auf als das aktuelle Modell auf. Das Mehr an Stauraum lässt sich
zudem noch einfacher nutzen: die Rücksitze falten sich auf
Knopfdruck zusammen und geben eine durchgehend ebene Ladefläche
frei.
Als Beispiel für die vielen technischen Feinheiten im neuen Kuga
sei die berührungslos öffnende Heckklappe genannt - eine
Fußbewegung nahe einem Sensor unterhalb des Stoßfängers genügt,
um die Heckklappe zum Öffnen zu animieren. Das ist besonders
praktisch, wenn man mit vollen Händen vor der dem Wagen steht.
Der neue Kuga ist eines von zehn Modellen, die auf derselben
C-Segment-Architektur wie der aktuelle Ford Focus basieren. In
Europa debütiert die neue Generation des Kompakt-SUV Anfang
2013.