Ein "topografischer Rundumscanner" auf dem Dach kontrolliert ständig das Umfeld des Fahrzeugs und reguliert danach Federung, Dämpfung und andere Fahrwerksparameter die optiomale Traktion auf dem jeweiligen Untergrund.
Das erste Modell des Ener-G-Force orientiert sich deutlich erkennbar an der G-Klasse, ist allerdings radikale Neuinterpretation. Ener-G-Force Designer Hubert Lee: "Wir wollten natürlich einen klaren Schritt nach vorne, aber wir wollten auch die Erkennungsmerkmale des G." Der Ener-G-Force zeigt eine ähnliche Silhouette, allerdings mit hoher Schulterlinie und verkleinerten Fensterflächen.
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