Der "Econ-Modus" trägt zusätzlich zum Spritsparen bei, in dem der Einsatz des Drive-by-Wire-Drosselklappensystems, des Tempomaten und der Klimaanlage optimiert werden. Der "Eco Assist" wiederum unterstützt den Fahrer bei einer effizienten Fahrweise. Wird das Fahrzeug sparsam gefahren, leuchtet die Armaturentafel grün. Bei "wilderem" Fahrstil wechselt die Beleuchtung zu weiß. Last not least trägt auch das Start-Stopp-System, das bei allen Modellen mit Schaltgetriebe zur Standardausstattung zählt, zum Spritsparen bei.
Die Mehrzahl der CR-V Modelle werde auch in Zukunft mit Allradantrieb unterwegs sein, sagt man bei Honda. Deren Käufer lernen die der jüngste Version des "Real Time All Wheel Drive Systems" kennen. Der elektronisch aktivierte Permanent-Allrad basiert weiterhin auf einer Lamellenkupplung und ersetzt das hydraulisch aktivierte "Dual Pump"-Allradsystem, mit dem der CR-V der dritten Generation ausgestattet war. Es reagiert bei Traktionsverlust noch schneller, ist 17 Prozent oder 16 Kilogramm leichter und verringert die innere Reibung um 59 Prozent. Erstmals verfügt der CR-V auch über eine Bergabfahrhilfe, die für die Automatikmodelle verfügbar ist. Sie wirkt bei 8 bis 20 km/h und hilft, steile Abfahrten sicher zu meistern.
Weitere Ausstattungs-Highlights: Ein Stabilisierungsprogramm mit Traktionskontrolle, eine adaptive elektrische Servolenkung, eine Anhängerstabilisierung, ABS, ein adaptiver Tempomat und ein Kollisionswarnsystem.
Der neue Honda CR-V kostet ab 25.990 Euro, die Allradmodelle starten preislich bei
28.360 Euro. |