Manchmal ist es eine gute Nachricht, wenn ein Facelift ein Fahrzeuges nur wenig verändert. Beim Suzuki Jimny zum Beispiel.
Der kleine Jimny ist ein Sympathieträger und eines der letzten kompakten echten Geländefahrzeuge auf dem Markt. Da erfreut es, wenn der Hersteller gleich im ersten Satz der Facelift-Ankündigung "
Alles bleibt Jimny!" tönt und die Verbesserungen wohl im Detail, nicht aber am Grundkonzept des Autos vorgenommen wurden.
So gibt es neue Alufelgen und ein paar
neue Lackfarben - "Steel Silver", "Cool Khaki", "Bison Brown", "Cool Khaki" und "Graphite Gray" nennen sie sich - sonst bleibt die Außenansicht unverändert. Im
Innenraum wurden der Tacho und das Lenkrad umgestaltet, dazu gibt es neue Sitzbezüge.
Zur Sicherheit trägt die neue Fahrdynamikregelung bei, das von der EU per erstem November verordnete
Reifendruckkontrollsystem ist ebenfalls bereits mit an Bord.
Die neuen Facelift-Modelle sind in Österreich bereits verfügbar, die Preise liegen
zwischen knapp 16.000 und 19.500 Euro. Metallic-Lack (390 Euro) und manuelle Klimaanlage (1.200 Euro) kosten extra.