4.000 Kilometer von Turin nach
Sotschi. Ziel: der Austragungsort der Olympischen Spiele.
Ein Fiat Panda 4x4 Antartica hat sich von Turin aus auf den Weg nach Sotschi
gemacht. Auf der über 4.000 Kilometer langen Tour von bis an das Schwarzen
Meer durchquert das kleine SUV der Welt die Länder
Italien, Frankreich,
Schweiz, Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechische Republik, Bulgarien,
Rumänien, Moldawien, Ukraine und Russland. 16 Stopps sind vorgesehen, unter
anderem beim legendären Schloss von Graf Dracula in Transsilvanien, und beim
höchste Berg Europas passieren, dem Mont Blanc.
Der Wagen wird auf der 19 Tage langen Fahrt unter anderem von
Freestyle-Skier Dmitri Sartor und
Snowboarder Markus Keller gesteuert.
Der Panda wird auf seiner Tour von einem Zweizylinder-Turbobenziner mit 85
PS Leistung angetrieben. Die Zweifarben-Lackierung - weiße Karosserie,
schwarzes Dach - kennzeichnen das Sondermodell ebenso wie
15-Zoll-Leichtmetallräder in Diamantgrau mit Nabenkappen in orange. Die
Farbkombi Grau/Orange findet sich auch im Innenraum, unter anderem bei den
Sitzpolstern.
Der
Allradantrieb des Wagens baut auf zwei Differenzialen und einer
elektronisch gesteuerten Kraftverteilung mittels Visco-Kupplung auf.
Zusätzlich zum ESP bietet der Fiat Panda 4x4 Antartica ein elektronisches
Sperrdifferenzial, das unterhalb von 50 km/h auf Knopfdruck aktiviert werden
kann.
Die Tour des Panda Antartica kann im Web noch bis 8.2.2014 unter
www.fiatfreestyleteam.com mitverfolgt werden.