Das Abenteuer "Land Rover G4 Challenge" startet diesmal mitten
im brodelnden Zentrum Bangkoks und endet in großer
Seehöhe auf Boliviens Hochebene. Dazwischen liegen
tausende Meilen voller Fahrzeug-Abenteuer, strategischer
Entscheidungen und Schweiß – und als ultimativer Preis wartet
auf den Sieger ein neuer Range Rover. Alle Land Rover-Modelle
werden bei der G4 Challenge 2005 im Einsatz sein, der komplett
neue Land Rover Discovery 3 ebenso wie eine fünfte Baureihe,
die demnächst präsentiert werden wird. Die seriennahen
Fahrzeuge bilden die Basis für die Wettkämpfer, die radelnd,
kletternd, Kajak-rudernd und off- wie onroad in Richtung Sieg
fahren. In der kräftigen G4-Farbe „Tangiers Orange“ lackiert,
befördern die Fahrzeuge nicht nur die Ausrüstung für die
Teilnehmer, sondern bilden einen wesentlichen Bestandteil des
Wettbewerbs mit täglich neuen 4x4-Herausforderungen. „Die erste
Land Rover G4 Challenge zeigte sich als eine der größten
Herausforderungen“, sagt Matthew Taylor, MD Land Rover.
„Authentizität und globale Präsenz unterstrichen, dass Land
Rover mit Abenteuer gleichzusetzen ist. Und 2005 startet das
Abenteuer G4 Challenge erneut.“
In Zweier-Mannschaften zu jeweils 2 Nationen messen sich Frauen
und Männer aus 18 Ländern in Ausdauer und Talent in vier Ländern
auf zwei Kontinenten über einen Zeitraum von vier Wochen im
Oktober 2005. Ab 21. Juni 2004 können sich zukünftige
Wettkämpfer unter
www.landroverG4challenge.com
online anmelden. Für die vielen tausend erwarteten Bewerber wird
jedes teilnehmende Land einen nationalen Selektionsbewerb
veranstalten, um seine drei besten Kandidaten zu küren. Alle
Kandidaten treffen sich in Eastnor Castle in Großbritannien zur
internationalen Ausscheidung, wo sich je Land ein Kandidat
endgültig als Vertreter dieses Landes für die Land Rover G4
Challenge 2005 qualifiziert. 2003 konnte sich der Belgier und
ehemalige Pilot Rudi Thoelen auf das Siegerpodest der ersten
Land Rover G4 Challenge stellen. Entschlussgeist, Fahrkönnen,
Ausdauer und mentale Stärke waren die entscheidenden
Eigenschaften, durch die er sich vom Rest des Feldes abhob. „Ich
hatte am Ende nichts mehr zu geben“, sagt Thoelen zu seinem
Sieg. „Die G4 Challenge forderte mich mehr als alles je zuvor.
Es ist ein harter Test für Körper und Verstand. Ich kann es
immer noch kaum glauben, gewonnen zu haben!“ Durch den hohen
organisatorischen Aufwand und die Härte der Prüfungen bleibt die
Zahl der teilnehmenden Länder wie bei der ersten Challenge auf
18 Nationen beschränkt, weshalb Österreich leider auch
bei der Land Rover G4 Challenge 2005 keinen Teilnehmer
stellen kann. |