Das „leere Viertel“ der arabischen Halbinsel ist die größte
zusammenhängende Sandwüste der Welt und Thesiger war der erste
Europäer, der sie zusammen mit Beduinenfreunden in mehreren
Kamelexpeditionen bereiste. Gut 50 Jahre später hat sich manches
geändert: Öl und Gas wurden gefunden und brachten den Beduinen
ungeahnten Wohlstand, der Toyota Landcruiser hat das Kamel als
Transportmittel ersetzt. Geblieben ist die endlose Weite und
Faszination dieses Sandmeeres, das wir erforschen werden und
dabei immer wieder Thesigers historische Routen kreuzen.
Sie durchqueren zunächst einen Teil des Empty Quarter von West
nach Ost südlich der Liwa Oasen in den Emiraten, bevor sie dann
Nord - Süd entlang der Saudi Arabischen Grenze tief in den Süden
Omans nach Salalah fahren. Sie durchqueren die riesige Salzebene
Umm As Samim („Mutter des Giftes“) sowie endlose Dünengebiete
mit geheimnisvollen Namen wie „Ramlat abu at Tabul“ oder „Ramlat
Fasad“ per GPS, bevor sie schließlich nach Salalah am Indischen
Ozean gelangen.
Auf dem Rückweg nach Dubai haben sie als Kontrastprogramm noch
eine Überquerung des Hajjar Gebirges auf neuen und
abenteuerlichen Pfaden zu meistern, wo sie auf malerisch
gelegene Dörfer und freundliche Menschen treffen. Ein kurzer
Aufenthalt im Luxushotel mit Bademöglichkeit am weißen,
feinsandigen Strand von Dubai rundet das Programm ab.
Tourencharakter
- Expeditionsreise
- Landschaftlich sehr reizvollLeistungen:
Planung der Expedition vor und währenddessen, Visumbeschaffung ,
Fähr- oder Flugticketbeschaffung Hin- und Rückflug,
Expeditionsplanung und Organisation. Routenplanung und Beratung,
Weiter steht ihnen Allventures erfahrene Truppe von
Expeditionsmitgliedern mit unterschiedlichsten Erfahrungen zur
Verfügung. Sie kennt die gesamte Expeditionsroute und weite
Landesteile im Umkreis von verschiedensten Touren und berät
täglich und aktuell über die verschiedensten Möglichkeiten.
Wichtig Informationen:
Geringfügige Terminverschiebungen sind möglich. Da es sich bei
diesen Touren um expeditionsähnliche handelt, ist hohe
Flexibilität notwendig, der Routenverlauf muss bei Bedarf
umgestellt werden. Gründe dafür können Witterungsbedingungen
oder politische sein. Da sehr viel und teilweise ausschließlich
in Gegenden ohne jegliche Infrastruktur gefahren wird, muss
meist auf den von zu Hause gewohnten Luxus verzichtet werden. Es
wird in Zelten übernachtet, dabei werden die unbesiedelten
Gebiete des jeweiligen Landes benutzt.
Genaue Termine und Preise auf Anfrage bei
Allventure.
|