Die Designer arbeiteten mit einer
Monobox-Architektur, mit klaren, markanten Linien und einer
bewusst dezenten Frontansicht. Ähnlich ist die optische Wirkung
des Innenraums, der eine augenfällige Rippenstruktur aufweist.
Weitere Gestaltungsmerkmale sind ein großes Glasdach
sowie die Kombination metallischer Materialien mit Naturstoffen.
Als Antriebsquelle des Concept-D:5 dient ein 170 PS
starkes, neu entwickeltes 2,4-Liter-MIVEC-Benzintriebwerk
in Verbindung mit einem stufenlosen CVT-Automatikgetriebe
einschließlich Handschaltmodus.Das elektronisch geregelte
Allradsystem des Concept D:5 mit drei
Antriebskonfigurationen wie der Frontantriebs-Einstellung „2WD“
bietet günstigen Verbrauch, im „4WD-Auto“-Modus mit
automatischer Drehmomentverteilung bestmögliche Traktion bei
wechselhaften Bedingungen und im „4WD-Lock“-Modus das volle
Allradpotenzial für schwierige Bodenverhältnisse.
Das Fahrwerk der Konzeptstudie mit McPherson-Federbeinen vorn
und Multi-Link-Hinterachse verfügt über lange Federwege, die
Offroadeinsätze ermöglichen und auf der Straße hohe
Komfortreserven bieten.
Zum Umfang der verwendeten ASV-Technologien (Advanced Safety
Vehicle) zählen eine Überwachung der Fahrzeug-Peripherie mit
zehn Sensoren, die Fußgänger oder Hindernisse in unmittelbarer
Nähe erfassen und den Fahrer akustisch warnen.
Ein weiteres ASV-Sicherheitselement ist die radargestützte
Geschwindigkeits-Regelanlage „ACC“ (Adaptive Cruise Control).
Das System misst permanent den Abstand zum vorausfahrenden
Fahrzeug und bremst bei Bedarf über die Rücknahme der
Motorleistung um die Distanz konstant zu halten. |