Mitsubishi Concept-D:5:
Van-Konzeptstudie mit Allrad
In der Studie „Concept-D:5“ bündeln sich zukunftsträchtige Ideen für die nächste Generation einer in Japan sehr erfolgreichen Großraumlimousine. Das neuartige Konzept mit weiterentwickeltem Allradantrieb und Monobox-Design verbindet Raumangebot und Funktionalität mit hoher Geländegängigkeit.
25.10.2005
Die Designer arbeiteten mit einer Monobox-Architektur, mit klaren, markanten Linien und einer bewusst dezenten Frontansicht. Ähnlich ist die optische Wirkung des Innenraums, der eine augenfällige Rippenstruktur aufweist. Weitere Gestaltungsmerkmale sind ein großes Glasdach sowie die Kombination metallischer Materialien mit Naturstoffen.

Als Antriebsquelle des Concept-D:5 dient ein 170 PS starkes, neu entwickeltes 2,4-Liter-MIVEC-Benzintriebwerk in Verbindung mit einem stufenlosen CVT-Automatikgetriebe einschließlich Handschaltmodus.

Das elektronisch geregelte Allradsystem des Concept D:5 mit drei Antriebskonfigurationen wie der Frontantriebs-Einstellung „2WD“ bietet günstigen Verbrauch, im „4WD-Auto“-Modus mit automatischer Drehmomentverteilung bestmögliche Traktion bei wechselhaften Bedingungen und im „4WD-Lock“-Modus das volle Allradpotenzial für schwierige Bodenverhältnisse.

Das Fahrwerk der Konzeptstudie mit McPherson-Federbeinen vorn und Multi-Link-Hinterachse verfügt über lange Federwege, die Offroadeinsätze ermöglichen und auf der Straße hohe Komfortreserven bieten.

Zum Umfang der verwendeten ASV-Technologien (Advanced Safety Vehicle) zählen eine Überwachung der Fahrzeug-Peripherie mit zehn Sensoren, die Fußgänger oder Hindernisse in unmittelbarer Nähe erfassen und den Fahrer akustisch warnen.

Ein weiteres ASV-Sicherheitselement ist die radargestützte Geschwindigkeits-Regelanlage „ACC“ (Adaptive Cruise Control). Das System misst permanent den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und bremst bei Bedarf über die Rücknahme der Motorleistung um die Distanz konstant zu halten.

Foto: Mitsubishi





 
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