Heftig umkämpft ist das Crossover-Segment. Nun steigt auch Ford
ein: Mit dem hübschen Kuga hat man gute Chancen auf
Top-Verkaufszahlen.
18.02.2008
Im Juni 2008 ist es soweit: Dann schickt Ford mit dem Kuga sein
erstes Crossover-Fahrzeug ins Rennen um die Gunst der
europäischen Klientel. Das sportlich-frische Design und eine
ausgezeichnete Serienausstattung geben dem 5-türigen, 4,44
Meter langen und 1,84 Meter hohen Kuga auch
exzellente Chancen dafür mit auf den Weg.
Die Kraft des 136 PS starken Duratorq
TDCi-Turbodiesels mit Common-Rail-Einspritzung setzt der
Kuga über ein Allradsystem mit moderner Haldexkupplung in
Vortrieb um. Mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 6,4
Litern verbraucht die Allradvariante nur um 0,1 Liter mehr
als der Fronttriebler, die CO2-Emission liegt bei
lediglich 169 g/km. Für Kunden, die für Geländegängigkeit
keine Verwendung haben, steht auch eine frontgetriebene
Version zur Wahl. Serienmäßig ist ein
6-Gang-Schaltgetriebe mit an Bord.
Ford bietet die beiden Ausstattungsniveaus "Trend" und
"Titanium" an. Zum serienmäßigen Lieferumfang zählt ein ESP
mit integrierter Überroll-Prävention ARM ebenso wie ein
ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung EBD.
Zu den Besonderheiten des neuen Modells zählen zehn
sorgfältig ausgesuchte Außenfarben, darunter auch der
eigens für den Kuga entwickelte Metallic-Lack „Chill“, sowie mit
„Frozen White“ und „Electric White“-Metallic gleich zwei
spezielle Weiß-Nuancen.
Der Kuga basiert auf der Studie "iosis X Concept", die
2006 auf dem Pariser Salon ihr Debüt feierte. Die Bodengruppe
stammt vom Schwesternmodell Focus. Gebaut wird der Wagen -
gemeinsam mit dem 3- und 5-türigen Ford Focus und dem C-MAX - im
Ford Werk Saarlouis.