Superkarpata Trophy 2009
Wir sind während der gesamten Superkarpata 2009 in Kontakt mit dem "Team ORO" gestanden und haben "live" berichtet.

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31.05.2009
Der Endbericht des ORO-Teams
Samstag: Großartige Stimmung bei der Zieleinfahrt in Medias. Stadtfeststimmung. Der gesamte Hauptplatz von Medias wurde für die Siegerehrung aufwendig umgebaut. Eine große Bühne mit Videowall und Beschallung. Jedes Fahrzeug musste über eine große Rampe – ganz im Stile einer großen Rallye-Veranstaltung - und die Fahrer wurden interviewt. Alles perfekt inszeniert und organisiert. Auch auf das Einlösen der abgeschlossenen Wette haben die Organisatoren nicht vergessen. Zitat Georg Müller-Hartburg: „Die Kleinen waschen die Großen…die ORO’s waschen die Fahrzeuge des Teams Spirit of Expedition“.
Geschafft: Team ORO erneut auf Platz 3: Wir gratulieren ganz herzlich!

Am weiteren Programm standen Tanzeinlagen einer ungarischen und einer rumänischen Tanzgruppe, die Wahl zur „Miß Superkarpata 2009“ (eine kleine Gemeinheit nach einer Woche Karpaten) und zwei Auftritte rumänischer Livebands. Die Siegerehrung – auf mehreren Etappen - dauerte bis in die späten Abendstunden.

In Anbetracht der Konkurrenz und der „suzukiwidrigen“ Verhältnisse (vergleichsmäßig einfach, sehr trocken, hart und staubig, sehr schnell) wieder ein passables Ergebnis. Aufgrund des guten Ergebnisses in der ersten Etappe konnte der 3. Platz in der Gesamtwertung gerettet werden (Anm: In der 2. Etappe belegte das Team ORO nur den 7. Platz).

Sonntag: Für die knappen 920km vom Hotel in Medias bis nach Hause saßen die OROs noch geschlagene 15 Stunden in den ramponierten Fahrzeugen. Kurz nach Budapest quittierte das zweite hintere Radlager von Markus Prochazkas Suzuki den Dienst, konnte aber wieder durch Austausch der ganzen Steckachse rasch an einer Autobahnraststation repariert werden. Das zweite Waterloo dann kurz vor nach der Grenze in Österreich: Michi Moros vordere Radlager schaffte es nicht bis nach Hause. 30km vor Graz musste er seinen Suzuki abstellen, da nicht nur das Radlager sondern die gesamte Radnabe defekt war.

Schadensbericht nach einer Woche Superkarpata auf eigener Achse: 3 gebrochene Blattfedern, 6 Radlager und noch ein paar Kleinigkeiten.

Fazit von Markus Prochazka: „Eine ausgesprochen gelungene, wirklich top organisierte Veranstaltung mit wunderbaren Freuden und Offroad-Kollegen in einem traumhaften Land. Der für unseren Geschmack viel zu lange und fahrerisch zu einfache (und deshalb auch viel zu schnelle) Korridor machte es unseren kleinen Blattfedern-Suzukis diesmal besonders schwer. Der Reglement-Änderung „Anreise auf eigener Achse“ kann ich in Anbetracht der erfahrenen Erlebnisse bei der Heimreise nichts positives abgewinnen. Ich sehe eine große Gefahr mit den sehr in Mitleidenschaft gezogenen und vom Bewerb sehr gezeichneten Fahrzeugen eine derart lange Fahrtstrecke auf eigener Achse in Kauf zu nehmen und kann deshalb – nicht zuletzt der Verantwortung meiner Familie gegenüber – unter diesen Bedingungen leider nicht mehr teilnehmen. Ob sich ein Shuttle-Service findet, und ob dies in einer Relation mit dem Aufwand steht, wird zu überdenken sein und steht noch in den Sternen. Vier Teilnahmen in vier Jahren. Viermal der 3. Platz. Wir können sehr zufrieden sein. Ich bedanke mich bei den Veranstaltern der gesamten Crew, unserem perfekten Team und dabei ganz besonders bei meinem Freund Wolfgang Konetschni".

Schadensbericht nach einer Woche Superkarpata: 3 gebrochene Blattfedern, 6 Radlager und noch ein paar Kleinigkeiten ...
 
24.05.2009, 09:00 Uhr
Endresultat
"LilaQ" gewinnt, 2. Spirit of Expedition, 3. ORO

Die Superkarpata 2009 ist gestern zu Ende gegangen. Der Titelverteidiger, das Team "LilaQ" hat es erneut geschafft und sich den Gesamtsieg geholt. Dahinter landeten "Spirit of Expedition" mit Michi Waldl und Wolfgang Bachleitner auf Rang 2, Team ORO sicherte sich (zum 4. Mal bei 4 Antreten) den 3. Platz.


1. LilaQ
2. Spirit of Expedition
3. Offroad Oberwart
4. Büffelherde (Martin Friedl)
5. Team Saurer
6. Chiliwodka
7. DOEF

Der Abschlussbericht von Team ORO folgt in einigen Tagen.

 
23.05.2009, 09:00 Uhr
Probleme für das Team am letzten echten Wertungstag

Der Freitag war kein guter Tag für das ORO-Team: An Markus Prochazkas Suzuki sind eine Blattfeder und zu allem Überfluss auch der Reserveradträger gebrochen, bei Michi Moros Auto war ein Radradlager kaputt. Das Team befand sich rund 25 Kilometer außerhalb des vorgeschriebenen Korridors. Markus Prochazka ist dennoch optimistisch, zumindest den 3. Rang in der Endabrechnung zu schaffen. Heute ist der letzte Tag der Trophy, Änderungen im Ergebnis wird es bei der heutigen Roadbookfahrt kaum mehr geben.

 
 
 
21.05.2009, 09:00 Uhr
Team ORO nach der 1. Etappe auf Platz 2

Die Überraschung ist gelungen: Nachdem die Oberwarter Truppe während der gesamten ersten Etappe tiefgestapelt hatte, liegt nun das überraschende Ergebnis vor: Team ORO liegt auf Platz 2, nur ganz knapp hinter dem Team "Spirit of Expedition" von Michi Waldl und Wolfgang Bachleitner. Dicht auf den Fersen ist den beiden Vorjahressieger  "LilaQ". "Ein völlig unerwartet gutes Ergebnis", sagt Markus Prochazka.

Gestern war - von den Oberwartern gebührend gefeiert - Ruhetag, heute erfolgt der Start in die 2. Etappe.

Gestern war Ruhetag - heute erfolgt der Start in die 2. Etappe.
Titel des Bildes auf Wunsch des Teams:
"Speziell für den Papa von Michi Moro: Suzuki innen und außen auf Hochglanz gebracht!"
 
20.05.2009, 07:50 Uhr
Noch 2 Fotos von gestern

In der Nacht sind noch 2 Fotos aus Rumänien durchgekommen.

Ziel erreicht: Die 1. Etappe ist geschafft!
Nach getanem Tageswerk der ideale Platz, um Schafe zu zählen ...
 
19.05.2009, 18:40 Uhr
Die 1. Etappe ist zu Ende

Anruf von Markus Prochazka: Exakt 2 Minuten, bevor das Zeitguthaben von 29 Stunden aufgebraucht war, hat das Team ORO die Ziellinie der ersten Etappe überfahren. Heute gab es (ausnahmsweise) keinen Defekt, der Tag ist sehr gut verlaufen. Über die Platzierung herrscht ein wenig Skepsis, ein Spitzenplatz scheint es nicht zu werden - aber man weiß nicht, wie viele Fehler die Konkurrenz gemacht hat. Das Ergebnis wird erst morgen bekannt gegeben.

 
18.05.2009, 21:30 Uhr
Das war Tag 2

Ein sehr durchwachsener Tag geht zu Ende - alle sind frustriert über den den langen Korridor und die wenige Zeit, die zur Verfügung steht. Aber - das ist für alle das Gleiche und somit immer fair. Bei der Sonderprüfung um 11 Uhr galt es, ein Feuer auf einer Insel zu entfachen und dieses brennend ans Ufer zu bringen bringen. Team ORO hat das mit einem Kochtopf und Reservereifen geschafft: Wieder 2 Stunden Zeitgutschrift!

Leider musste das Team den Korridor wegen eines Zeitproblems großräumig verlassen - bei einer wunderschönen Fahrt auf einem Hochplateau fand das Team dann 4 Stunden keinen Weg hinunter ... Deprimierend, das böse "F-Wort" wird im Mail verwendet, das während des Abendessens (Knoblauchcremesuppe und Risotto 8-) der Truppe an uns geschickt wird. Das Team war heute 12 Stunden unterwegs, morgen gibt es noch eine Restfahrzeit von 7:40 Stunden, um 18 Uhr muss das Ziel erreicht sein. Markus Prochazka spricht von einem "schlechten Gefühl", was die Gesamtwertung betrifft ...

 
 
 
18.05.2009, 20:00 Uhr
Lost in the woods ....

Das ORO-Team hat sich in die tiefen Wälder Rumäniens zurück gezogen. Nur vereinzelt kommen Kurznachrichten mit den jeweils aktuellen Positionen durch. Dazu Mini-Infos wie: "Wald, kein Weg". Wir warten auf News ...

 
18.05.2009, 09:00 Uhr
Bericht vom abgelaufenen Tag

17.5., der erste echte Trophy-Tag: Ein sehr schneller, sehr enger und extrem langer Korridor war zu befahren, die leistungsstarken Autos hatten hier deutliche Vorteile. Bei traumhaftem Wetter ging's durch eine wunderschöne Landschaft. Die ORO-Autos haben gehalten, nur ein Gasseil war defekt. Willi "Undertaker" Klescher hat abends im Camp wieder gezaubert, das Team berichtet genussvoll von Minestrone, Grillkotelettes, Knoblauchbrot, Kartoffelsalat, Nussputitze und Apfelvollkornkuchen, Welschriesling aus dem Burgenland und jeder Menge Lagerfeuerromantik 8-) ...

Die eigene Platzierung kann das Team nicht einschätzen: Langsam sei man unterwegs, dafür aber fast fehlerfrei. Bisherige Gesamtfahrzeit: 25 Stunden + die Zeitgutschriften aus den Sonderprüfungen ...

 
 
17.05.2009, 11:00 Uhr
Sonderprüfung geschafft!

Team ORO hat die Sonderprüfung geschafft und sich 2 Stunden Zeitgutschrift erkämpft!

 
17.05.2009, 10:00 Uhr
Erste Sonderprüfung: Flussüberquerung

In einer ersten Sonderprüfung muss der rund 50 bis 70 Meter breite Fluss Timis überquert werden - die OROS bauen eine abenteurliche Seilwindenkonstruktion ...

 
16.05.2009
Fahrt nach Rumänien: Erneuter Defekt - eine erste "kurze Nacht"

Datenverbindung hat das ORO-Team in Rumänien derzeit leider keine, deshalb gibt's auch keine aktuellen Fotos. Die aktuellsten Infos: 30 Kilometer vor dem Start ist ein Radlager an Markus' Suzuki defekt. Die Reparatur dauert bis 23 Uhr, gelingt aber. Unsere 4 kommen erst um 1 Uhr früh im Startlager an. Eine wohlverdiente "Jause mit Spritzern" dauert bis 2:00 Uhr früh. Wegen der niedrigen Startnummer (10/11) muss das Team dazu noch gleich um 9 Uhr früh als erstes ins Rennen gehen ...

 
16.05.2009
Tag 0 - Anfahrt zum Start: Erste Probleme

Sagen wir's so: Tag 0 der Superkarpata Trophy war für unser engagiertes Oberwarter Offroad-Team schon ein durchaus ... durchwachsener: Schon bei der Anreise zum Startevent gab's einen Defekt, der unser Team fast aus der Bahn geworfen hätte: Ein einziger kaputter Reifen sorgte dafür, dass das Abenteuer Superkarpata 2009 fast geendet hätte, bevor noch der offizielle Startschuss abgegeben worden war: Einer von Michi Moros 31er-Reifen beging auf der Autobahn-Anfahrt völlig unangekündigt Selbstmord, der am Heck hängende Reservereifen war gegenüber dem eingesetzten Original gerade 'mal eine lächerliche Miniatur. Schwerer Fehler - wer begibt sich schon auf eine echte "Trophy" ohne adäquates Reservegerät mitzuführen: Na ja - unser Dreamteam natürlich.

So nicht: Nicht mit einem Pimperlreifen an der Hinterachse, Mr. Moro ...
Dennoch schaffte es die Truppe immerhin bis zur Startlocation im burgenländischen Schloss Halbturn.: Moros Suzuki - ein lustiger Anblick mit einem Pimperl-Ding von Reifen an der rechten Hinterhand, auf einer peinlich verrosteten, vor Äonen schwarz lackierten Stahlfelge. Der Gummi mit einem Defizit im Abrollumfang von gut 15 Zentimeter gegenüber seinem Pendant auf der anderen Seite. Dass dies auf der 800 Kilometer langen Verbindungsetappe ein letales Problem für das Hinterachsdifferenzial darstellen könnte, akzeptierte unser Team anfangs nicht: Das Innenleben eine Differenzials sei doch ohnehin permanent im Bewegung, hieß es. Und: Man fahre ohnehin langsam.
Bitte, lieber Gott, wir brauchen einen neuen Reifen ...
Dann die Erleichterung. Reifen gefunden .. wir können starten!
Michi Waldl, Präsident des LROA, Gregor Lehner vom engagierten Offroader-Umbauer KFZ-Lehner und zuletzt wahrscheinlich auch der Verfasser dieser Zeilen wussten, dass dies ein böser Trugschluss sein könnte. Lehner schließlich organisierte - unglaublich, aber wahr, innerhalb nur einer Stunde - Ersatz: 80 Autokilometer von Schloss Halbturn nach Enzesfeld im Trestingtal und wieder retour legte das gelaendewagen.at Redaktionsauto zurück - um einen adäquaten Ersatzreifen anzuliefern.
Neue Zuversicht Minuten später: Wolfgang "Zwetschki" Konetschni, Markus "Haasa" Prochazka,
Michi Moro und Willi "The Undertaker" Klescher posieren ...
Fährst Du Suzuki, musst Du Verpackungskünstler sein: Markus P. zeigt stolz sein Werk ...
Generell war der Start der Superkarpata 2009 von erstaunten Gesichtern und erstaunlichen Fahrzeugen geprägt: Alle teilnehmenden Teams hatten unglaublich hochgerüstet. Simex-Reifen, massive Höherlegungen, ebenso massive Flexereien an den Fahrzeugkörpern, urwüchsige Geländewagen-Kostruktionen mit minimalen Überhängen und maximal großen Reifen. Ein angesichts des verschärften Reglements - so müssen sich die Teilnehmer z.B. erstmals auf eigener Achse nach Rumänien zum eigentlichen Schauplatz der Veranstaltung bewegen - etwas überraschender Trend. Generell fragte sich das interessierte Publikum, wie es z.B. der Mercedes G mit Unimog-Unterbau und Traktor-Reifen überhaupt bis zur Autobahn, geschweige dann darauf bis nach Rumänien schaffen würde ... dies bleibt zu berichten - wir sind gespannt. Ab morgen erwarten wir übrigens die ersten Live-Berichte vom Oberwarter Team. Und Infos darüber, ob alle Reifen noch heil sind ...
Nochmals im Detail unser Dreamteam ...
Ausblicke auf die beeindruckende Konkurrenz ...
Truck Trial bei der Superkarpata?
Kampferprobt: Fehlt Ihnen was?
2 quaxigrüne Gs mit 16 Scheinwerfern, dennoch nicht unbeeindruckend ...
Nichts für zarte Gemüter: Ein G reitet auf einem Unimog auf ... Mai - Paarungszeit?
 
13.05.2009
Vorbereitungen / Vorbericht

3 Mal ist das "Team ORO" bei der Superkarpata Trophy, die zu den schwierigsten  Offroadbewerben in Europa gehört, bereits an den Start gegangen - 3 Mal hat man den hervorragenden 3. Platz belegt. Bei der diesjährigen Auflage der Trophy begleiten wir das Team online und bringen tägliche Updates über den Verlauf des Bewerbes. Wer den "Live-Autor" Markus Prochazka kennt, weiß, dass für spannende Berichte, aber auch Bonmots und "Wuchteln" gesorgt ist (zur Einstimmung sein Bericht von der Superkarpata 2008 namens Der Wahnsinn in 4 Teilen - Oberwart goes Superkarpata).

Hier der aktuelle Stand der Vorbereitungen des Teams.

Superkarpata 2009
Das ORO-Team bei der Veranstaltung 2008 ...

Die Vorbereitungen laufen im Grunde schon seit Wochen. Akribisch arbeiten alle an den Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Während die beiden Fahrer Michael Moro und Markus Prochazka ihre beiden Suzukis technisch auf das einwöchige Spektakel in den rumänischen Karpaten vorbereiten, kümmern sich die beiden Beifahrer Willi Klescher und Wolfgang Konetschni um andere ausgesprochen wesentliche Dinge: Zum einen um die kulinarische Versorgung des Teams und zum anderen um die "navigatorische" und kartographische Vorbereitung um einen bis zu Start "geheimen" Korridor so rasch wie nur möglich zu durchqueren.

Ein Erfolg bei der Superkarpata, da sind sich alle vier einig, ist von zwei wichtigen Kriterien abhängig: Fehlerlose Navigation zum einen und haltbare Fahrzeuge zum anderen. "Jeder der diese Hausaufgaben macht, kann im Grunde vorne dabei sein", so Markus Prochazka.

Superkarpata 2009
Markus "Haasa" Prochazka: "Jeder der diese Hausaufgaben macht, kann im Grunde vorne dabei sein"

Der Bewerb heuer wird alles andere als einfach. Im neuen Reglement für 2009 wurde festgelegt, daß vom (Showstart in Halbturn/Bgld (16.5.2009,  ab 10 Uhr) bis ins Ziel (23.Mai) auf eigener Achse und ohne Begleit- und Servicefahrzeugen gefahren werden muß. "Ein nicht einfach zu bewältigendes Hindernis für die beiden "modifizierten, nicht sehr straßentauglichen Suzuki's", meint Michael Moro dazu.

Superkarpata 2009
 Willi Klescher und Michael Moro

Das heuer ausgesprochen hochkarätige Teilnehmerfeld zu schlagen ist ein weitere schwere Aufgabe, die zu meistern sein wird. So sind ausgesprochen schnelle Teams von Henrik Strasser mit der LilaQ (Gewinner der Superkarpata 2008) und das Team um Ulf Deecke (Gewinner 2005, 2006, 2007) ähnlich gefährlich wie das Team mit dem Navigations-Spezialisten Martin Friedl und die heuer 5-köpfige Mannschaft um Michi Waldl und Wolfgang Bachleitner. Gemeinsam mit dem ORO-Team gibt es übrigens noch eine außerhalb des Bewerbes abgemachte Wette zur Motivations-Steigerung: Das im Endergebnis schlechter plazierte Team wird im Ziel die Fahrzeuge des besser plazierten Teams waschen. "Eine harte Bürde lastet auf mir", sagt Wolfgang Konetschni, "head of navigation".

From Romania with love: "Head of navigation" - Wolfgang "Zwetschki" Konetschni

Um die einwöchigen Unannehmlichkeiten besser zu bewältigen ist auch ein Koch mit von der Partie. Willi Klescher (alias "Undertaker") sorgt sich um das Wohlbefinden der lustigen Truppe und serviert steirisch-burgenländische Küche vom Feinsten. "Mit Schweinsbraten, Zwiebelrostbraten, Datteln im Speckmantel, Kürbiscremesuppe und anderen süßen Köstlichkeiten werde ich unser Team täglich verwöhnen um im Gegenzug Höchstleistungen abzuverlangen.", verrät uns Koch & Konditor Willi, der in Graz zwei Konditoreien betreibt.

Superkarpata 2009
Schon fast startklar: Prochazkas Suzuki

Fotos: Markus Prochazka





 
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