Der Fiat Freemont hat sich in Italien bereits
zum beliebtesten Siebensitzer entwickelt - mit dem
Allradantrieb will er auch die Alpenrepublik erobern. Die
AWD-Variante wird in Kombination mit einem
6-Gang-Automatikgetriebe angeboten. Dazu stehen ein 2,0
Liter Dieselmotor ("MultiJet II") mit 170 PS
oder ein 3.6 Liter V6-Benziner mit 280 PS zur Wahl.
Der Allradantrieb basiert auf einer
elektromagnetischen Kupplung. Die aktive elektronische Steuerung
sorgt für eine automatische Verteilung der Antriebskraft
zwischen den Achsen. ABS- und ESP-Sensoren helfen mit, das
Fahrverhalten des Fahrzeugs vorherzusehen und rechtzeitig
einzugreifen, um Traktion und Stabilität zu optimieren. Der
Allradantrieb ist nur dann im Einsatz, wenn er tatsächlich
erforderlich ist. Innormalen Fahrsituationen wird das
Antriebsmoment fast vollständig an die Vorderräder übertragen,
um Kraftstoff zusparen.
Die 6-Gang-Automatik bietet einen
sequentiellen Modus, bei dem jederzeit der gewünschte Gang
auch händisch eingelegt werden kann.
Der "Lounge" mit Ledersitzen und großem Touchscreen
Mit dem Freemont AWD stellt Fiat auch die
Ausstattungsversion „Lounge“ vor - mit Ledersitzen, 19
Zoll Leichtmetallfelgen, Radio-Navigationssystem mit
Touchscreen, DVD-Player, Rückfahrkamera und einer
Alpine-Audioanlage ist sie die luxuriöseste Variante.
Die 2WD-Versionen des Fiat Freemont starten
preislich bei 28.450, die Allradler bei 35.750 Euro.
Das Topmodell V6 Lounge AWD mit Automatik kostet 40.250
Euro.