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8.000 Meilen in 50 Tagen durch 13 Länder - die "Journey of Discovery" führt 7 englische Abenteurer von Birmingham nach Peking. Ziel ist die Automobilausstellung im chinesischen Peking.

Der Grund für die Reise: Land Rover hat seit 1989 exakt 1 Million Discoverys gebaut - das Jubiläumsfahrzeug ist auf der Tour mit dabei. Die österreichische Etappe führte von Salzburg nach Wien und weiter ins Burgenland, danach ging es für das Team weiter nach Ungarn. 

gelaendewagen.at Herausgeber Michael Kubicek war eingeladen, den Millionen-Disco  auf der österreichischen Etappe zu fahren. 

Erste Station war das von motorevents.at betriebene Wintertrainings-Zentrum in der Faistenau. Unter der Anleitung von ÖAMTC-Chefinstruktor Ernest Loidl bereiteten sich die Engländer auf die Eis- und Schneefahrbahnen vor, die sie im weiteren Verlauf der Tour noch erwarten.

Insgesamt nehmen an der Tour 4 identische Fahrzeuge teil. Sie sind mit V8-Benzinmotoren ausgerüstet und entsprechen der russischen Spezifikation. Benzinfahrzeuge werden verwendet, weil sie mit der zu erwartenden schlechten Treibstoffqualität besser umgehen können als Dieselfahrzeuge.

Bei einer nächtlichen Bergetappe konnten die 7 ihre Erfahrungen vom Tag noch vertiefen - auch wurden die Reifen (vom Typ Goodyear Wrangler Qudratrac) noch einmal auf Schnee getestet.

Tag 2 führte den Tourtross zuerst nach Wien - rund 30 Journalisten waren zum Fotoshooting plus Pressekonferenz erschienen.

Während der Tour sollen für das Internationale Rote Kreuz Spenden in der Höhe von 1 Million Euro  gesammelt werden. Mit dem Geld sollen Wasseraufbereitungsanlagen für Uganda finanziert werden.

Spenden kann man direkt im Web unter www.landrover.com/million
 

Fotos: gelaendewagen.at