Suzuki setzt den Kurs unbeirrt fort: Ziel ist es, auch in Zukunft Marktführer bei allradgetriebenen Kleinwagen zu bleiben. Und zeigt dabei auch ein ordentliches Maß Umweltbewusstsein.

Auf der Tokio Motor Show, die am 22. November ihre Pforten öffnet, werden die Japaner gleich vier spannende Konzeptfahrzeuge präsentieren. Auch wenn Studien generell nur bedingt ernst zu nehmen sind und es in keiner Weise feststeht, ob und wie die Fahrzeuge jemals in Serie produziert werden, darf man sich allemal über das Allrad-Engagement Suzukis freuen. Es weckt die Hoffnung, dass es auch in Zukunft kleine Allradfahrzeuge geben wird, die abseits vom SUV-Mainstream echte Offroad-Aufgaben wahrnehmen können.

Das neue Concept-Car"x-Lander" - siehe Bild oben -  ist eine spektakuläre Studie ganz im Sinne echter Offroadfahrer - quasi der schmutzige Zwilling des leistungsfähigen, aber doch recht braven Jimny. Ein Hybridsystem und ein sparsamer 1,3-Liter-Benzinmotor machen den X-Lander wohl zu einem der sparsamsten echten Offroader, die die Welt jemals gesehen hat.
 

Der Crosshiker ist ein kompakter Crossover, dessen ungewöhnliches Styling an den X-90 aus längst vergangenen Modelltagen erinnert. Suzuki setzt bei dieser Studie auf konsequente Gewichtsreduktion und eine hocheffizienten Kraftübertragung. Ganze 810 Kilo ist der Crosshiker schwer, sein neu entwickelter 1-Liter-Motor mit drei Zylindern ist überaus sparsam.
 

Am nähesten an der automobilen Realität - sprich der Serienreife - ist der bereits auf der IAA vorgestellte iV-4, der in Zukunft in der Modellrange zwischen dem Jimny und dem Grand Vitara angesiedelt sein könnte.

 

Der Hustler - ein Kleinstwagen, wie er im Buche steht. Dennoch mit ein paar SUV-Genen auf die Welt gekommen, wie sich Suzuki zu betonen bemüht. Schauen wir 'mal, was kommt...

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