Seit 1. Juni ist der CX-3 - Mazdas bisher kompaktestes SUV - in Österreich zu erwerben.
Wie viele andere Hersteller bietet Mazda für sein Kompakt-SUV 2WD und 4WD-Modelle an. Der "G120" mit einem 120 PS starken
Vierzylinder-Benzinmotor ist ausschließlich als Fronttriebler erhältlich, die stärkere Variante mit 150 PS nur als Allradler. Beim
Diesel mit 105 PS kann man zwischen 2WD und 4WD wählen. Eine weitere Wahlmöglichkeit besteht zwischen (jeweils sechsgängiger) Handschaltung oder Automatik.
Die Modellpalette umfasst
fünf Ausstattungsvarianten. "Emotion" und "Challenge" sind als Einstiegsmodelle positioniert. Der "Attraction" als voraussichtlich erfolgreichste Variante ist bereits gediegen ausgestattet, unter anderem mit LED-Leuchten. "Revolution" und "Revolution Top" als die Topmodelle bieten vom Bose-Audiosystem bis zum zweifärbigen Leder eine Vollausstattung.
Der
Fünftürer ist 4,27 Meter lang und 1,55 Meter hoch. Der Kofferraum lässt sich durch Umlegen der Rücksitzlehnen von 350 auf 1.260 Liter Fassungsvermögen erweitern. Die ebene Ladefläche erleichtert das Ein- und Ausladen. Extrastauraum ergibt sich durch einen doppelten Boden.
Notbrems-, Spurwechsel-, Licht- und Parkassistenten sind beim neuen CX-3 serienmäßig mit an Bord. Bislang der Oberklasse vorbehalten war ein radarunterstützter Tempomat mit Abstandsregelung - ein Feature, mit dem Mazda die Klassenstandards übertrifft. Via Smartphone kann man den Wagen mit dem World Wide Web verbinden und sich Verkehrshinweise, Navigationsinfos oder Musik aus dem Internet laden.
Der Verkauf in Österreich läuft seit erstem Juni. Die Preise beginnen bei
17.990 Euro,
Allrad inklusive Mehrausstattung gibt es
ab 26.190 Euro.
