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BeitragVerfasst: 25.03.2008 - 21:28 
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Hallo an alle......ein Fahrverbot für Fahrzeuge vor Bj. 05 ????? ich denke eher das wird beim "soll" bleiben, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass Euro 3 Fahrzeuge mit dieselkat, die gerade mal 4 Jahre alt sind plötzlich "Fahrverbote" bekommen, wie neu muss denn dann ein Dieselfahrzeug überhaupt sein, um nach der neuauslieferung überhaupt noch fahren zu dürfen ????????????????????
alleine die Bezeichnung "dieselstinker vor Bj.05".....na ja, bin neugierig...
gruss von Hannes


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BeitragVerfasst: 26.03.2008 - 8:01 
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Guten Tag!

Also betrifft das Fahrverbot nicht alle SUVs, sondern nur alte Autos ohne DPF.

Die meisten SUVs (X3, Freelander ect...) haben dann eh nichts zu befürchten... Mein CRV ist auch mit einem DPF ausgestattet, nun bin ich beruigt.

Achja, hier kann man den Artikel ansehen:
http://195.12.209.103:8080/edition-graz ... 1592B985C2
Dann auf Seite 8

@michi: Vielen Dank für die Info!

Liebe Grüße
Patrick

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HONDA CR-V Executive BJ:2008


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BeitragVerfasst: 26.03.2008 - 8:41 
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ein 2004er Grand Cherokee hat KEINEN DPF, soll man jetzt ein 60000,- als Blumenvase in den Vorgarten stellen?

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cheers Martin

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BeitragVerfasst: 26.03.2008 - 11:03 
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Es gibt natürlich auch bei den Geländewägen Hersteller, die keinen DPF anbieten, jedoch ist der großteil der neuen Geländewägen bereits mit DPF ausgestattet, z.b.: Nissan X-Trail, Nissan Qashqai, Audi Q7, Mercedes ML und GL, Volvo XC90 vermutl. auch der neue XC60, BMW X3 und X5, VW Tiguan und Touareg, Honda CR-V, Mitsubishi Outlander, Opel Antara, Chevrolet Captiva, Suzuki Grand Vitara ect... Das ist nur ein kleiner Auszug, der Fahrzeuge, die ich auf anhieb ergoogelt habe. Die meisten neuen Geländewagen, sind bereits mit einem DPF ausgestattet.

@XJeeper:
Beim Kauf ist es ratsam, sich zu informieren, ob das betreffende Fahrzeug mit einem DPF ausgestattet ist, oder nicht... Ich habe auch beim Kauf meines CR-V darauf geachtet.

Die Feinstaubproblematik und der DPF is ja nichts neues, die Feinstaub-Problematik besteht ja bereits seit Jahren...
2006 gab es (zumindest in der Steiermark) den Feinstaub 100er und jetzt wird eben geachtet, das die Luft in den Städten etwas sauberer wird bzw. das die Feinstaubbelastung durch die Fahrverbote von älteren, nicht so sauberen Wägen sinkt...

Betrifft, wenn ich das richtig interpretiert habe, aber alle alten Fahrzeuge, und nicht nur die "bösen" Geländewagen...

Liebe Grüße
Patrick

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HONDA CR-V Executive BJ:2008


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BeitragVerfasst: 26.03.2008 - 11:37 
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Patrick_60 hat geschrieben:
Es gibt natürlich auch bei den Geländewägen Nissan X-Trail, Nissan Qashqai, Audi Q7, Mercedes ML und GL, Volvo XC90 vermutl. auch der neue XC60, BMW X3 und X5, VW Tiguan und Touareg, Honda CR-V, Mitsubishi Outlander, Opel Antara, Chevrolet Captiva, Suzuki Grand Vitara ect...


patrick sorry, aber das sind für mich keine geländewägen, sondern nur suv's (man möge das nur nicht falsch verstehen :twisted: )

trotzdem das mit der feinstaubbelastung finde ich immer eine tolle diskussion: einerseits ist absolut kein einziges öffentliches verkehrsmittel mit einem dpf ausgestattet (weil sichs die städte und der bund einfach nicht leisten können), aber die privaten, die sich aus finanziellen gründen kein neueres fahrzeug leisten können, werden in ihrer beweglichkeit beschnitten.

wenn man den spieß umdreht, könnte man auch behaupten, dass die städte die privaten deswegen beschneiden, damit sie mit ihren öffis weiterhin schön die luft mit feinstaub belasten können und trotzdem net über die grenzwerte (die ja mit den jahren wunderbar gesunken sind, deswegen gibts ja die diskussion) kommen!
diese doppelmoral find ich zum kotzen

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Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit. (Mark Twain)


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BeitragVerfasst: 26.03.2008 - 12:46 
Herr der Ringe
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Zitat:
2006 gab es (zumindest in der Steiermark) den Feinstaub 100er


nur einem LKW aus irgendwo der 88 fährt ist der Feinstaubhunni wurst.


...da hilft auch der Partikelstoppel nix :evil:


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BeitragVerfasst: 26.03.2008 - 12:54 
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Patrick_60 hat geschrieben:
Die Feinstaubproblematik und der DPF is ja nichts neues, die Feinstaub-Problematik besteht ja bereits seit Jahren...


*argl*

http://derstandard.at/druck/?id=3270584

Zitat:
......... Grund für die niedrigen Werte dürfte der milde Winter sein: So wurde weniger geheizt und weniger Splitt gestreut. ..........zwei Drittel des Wiener Feinstaubes nicht in Wien produziert würden, sondern aus dem Ausland kommen. Vor allem Kraftwerke sind ein großes Problem. .........


Dem Feinstaub in Graz wird man auch mit teilweisen Fahrverboten nicht Herr werden - funzt in anderen Städten ja auch nur sehr begrenzt, da die Ursachen an vielen Stellen zu finden sind ... genausogut könnte man allen Grazern/Wienern oa im Winter aus Umweltschutzgründen das Heizen verbieten ....


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BeitragVerfasst: 26.03.2008 - 13:22 
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Patrick_60 hat geschrieben:

@XJeeper:
Beim Kauf ist es ratsam, sich zu informieren, ob das betreffende Fahrzeug mit einem DPF ausgestattet ist, oder nicht... Ich habe auch beim Kauf meines CR-V darauf geachtet.


Ja, ne is klar. Wenn ich in die Zukunft blicken könnte würd ich aber hier ned sitzen und sowas lesen müssen. :twisted:

Oder hast du leicht 2004 von einer kommenden DPF-Verordnung und dem daraus resultierenden Fahrverbot gewußt?

Gotseidank fahre ich gänzlich feinstaubfrei. :lol:

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Zuletzt geändert von Toolman am 26.03.2008 - 13:34, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 26.03.2008 - 13:33 
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garfield06 hat geschrieben:
patrick sorry, aber das sind für mich keine geländewägen, sondern nur suv's


Naja, aus der Sicht eines CRV-Fahrers vielleicht schon. :wink:

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cheers Martin

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BeitragVerfasst: 31.03.2008 - 13:47 
Hubstaplerjongleur
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So, hab ab heute ein Origianl Greenpeace Pickerl auf meinem Landcruiser kleben.
Wird zwar nix bringen, aber ich wäre auf die Reaktion gespannt.
Wenn die Jungs mit so einem tollen Taferl auf mein Auto zeigen und dann das Pickerl sehen................
Bin gespannt.
Michi

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BeitragVerfasst: 02.04.2008 - 10:34 
Loppi - Fahrer

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Zitat:
Sehr geehrter Herr Lukas!

Zunächst einmal ganz allgemein: Greenpeace will, dass Autos schnell sparsamer werden: in 2012 soll die durchschnittliche Emission der neu verkauften Autos nicht mehr als 120 g CO2 pro km betragen (ca. 5 l/100 km), in 2020 sollen das nur noch 80 g/km sein (ca. 3 l/100 km). Die EU soll die Autoindustrie verpflichten, diese Ziele zu erreichen.

Denn nicht nur ist der Verkehr mittlerweile Klimaproblem nr. 1, auch wird es wenn es so weiter geht in einigen Jahrzehnten gar keine fossilen Treibstoffe mehr geben, einfach weil wir alles verbraucht haben.

Bereits 1995 gab es eine freiwillige Vereinbarung von der EU mit der Autoindustrie dass Autos in 2008 durchschnittlich höchstens 140 g/km ausstoßen dürfen, aber die Autoindustrie hat ihr Wort nicht gehalten: derzeit liegen die Emissionen bei 162 g/km. Bereits in den 90er Jahren bewies Greenpeace mit dem „Smile“ dass es technisch kein Problem ist, ein 3-Liter-Auto zu bauen. Mittlerweile gibt es verschiedene Hersteller die sparsame Autos anbieten, und in den nächsten Jahren werden Autos am Markt erscheinen die nur 1,5 l/100 km brauchen.

Die großen Autohersteller haben bisher aber kaum Interesse gezeigt, sparsame und leistbare Autos zu bauen, da sie mit großen Autos mehr Geld verdienen. Darum braucht es hier verbindliche Vorschriften.

Übrigens: Hybridautos haben nicht nur einen herkömmlichen Benzinmotor, sondern dazu auch noch einen Elektromotor und Batterien. Wenn das Auto bremst, wird Strom erzeugt und so werden die Batterien aufgeladen. Beim Anfahren und bei geringeren Geschwindigkeiten wird nur mit dem Elektromotor gefahren. Hierdurch sind Hybridautos im Stadtverkehr viel sparsamer als „normale“ Autos, und belasten außerdem die Luft viel weniger mit Schadstoffen.

Hybridautos haben aber auch Nachteile: da sie neben einem herkömmlichen Motor auch noch einen Elektromotor und schwere Akkus brauchen, sind sie äußerst schwer. Auf der Autobahn ergeben sich keine Ersparnisse, sondern Normalverbräuche zwischen sieben und acht Litern.
Derzeit entwickeln viele Autohersteller Hybridautos (sogar Porsche kommt mit einer Hybrid-Cayenne), aber wenn die Autohersteller wirklich Sparautos bauen wollen, sollten sie zuerst auf Gewichts- und Leistungseinsparung setzen. So lange das nicht passiert, dienen Hybridmodelle vor allem als grünes Mäntelchen für eine verfehlte Konzernstrategie.
Ob die Hybridtechnologie wirklich eine Zukunft hat, wird sich zeigen. Als kurzfristige Methode, die Emissionen runter zu bringen, funktioniert es. Langfristig dürfte das Gewicht der benötigten Batterien ein Hemmnis bleiben.

Nun zu Ihrer Frage, warum wir den SUV als Ziel unserer Kampagne ausgewählt haben:
Der SUV ist in unserer Kampagne das Paradebeispiel für die Autoindustrie und ihre Entwicklung in die falsche Richtung. Vor allem der Faktor Gewicht im Verhältnis zum tatsächlichen Nutzen in der Innenstadt spricht für eine Regulierung in diesem Bereich. Es gibt wenige Innenstädte, die einen Allrad wirklich notwendig machen und das ist es wovor wir warnen möchten, dass durch die schweren Autos, die in den Innenstädten nicht notwendig sind, die CO2 Emissionen weiter ansteigen.

Dadurch, dass die Autoindustrie auf schwerer werdende Autos setzt, macht sie die eigenen Erfolge in der Entwicklung effizienterer Motoren selbst zunichte. Darum wird sich unsere „Autokampagne“ in Zukunft auch hauptsächlich direkt gegen die Autoindustrie richten, damit diese rascher handelt und die Konsumenten nicht weiterhin verblendet.
Natürlich ist uns bewusst, dass es viele Leute gibt, die auf dem Land leben, ihren SUV für unwegsame Strecken benötigen und dergleichen. Greenpeace möchte diese Leute nicht beleidigen oder angreifen. Doch es ist ein Faktum, dass unverhältnismäßig viele SUVs in Städten wie Wien angemeldet sind und wohl praktisch nie asphaltierte Stadtstraßen verlassen.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen damit unseren Standpunkt ein wenig näher bringen und verbleibe

mit freundlichen Grüßen

Ihr Greenpeace Service Team


Diese Antwort habe ich heute erhalten. Standard-Geplänkel, aber ich geb keine Ruhe bis was handfesteres kommt. :twisted:

L


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BeitragVerfasst: 02.04.2008 - 10:47 
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Zuletzt geändert von RobertL am 30.11.2008 - 13:55, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 02.04.2008 - 11:04 
Hubstaplerjongleur
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Mich schockiert absolut die Unwissenheit und Kurzsichtigkeit des Verfassers obig geschriebenen Briefes von Greenpeacemitarbeiter Herrn .........
Ausgegangen wird absolut immer vom Verbrauch des Fahrzeuges.
Nicht berücksichtigt wird der Aufwand zur Herstellung des Hybridfahrzeuges, wie auch die Entsorgung von demselben.
Und die ist ganz gewaltig. Ich habe jetzt die Studie nicht zur Hand. In dieser wird ein Hummer mit einem Toyota Hybrid verglichen. Und die beiden schneiden gleich ab, was den Energieaufwand betrifft.

Nicht berücksichtig wurde auch dort die Lebensdauer der Akkus. Wissen tue ich das nicht. Aber ich denke nicht, dass die Akkus eine Lebensdauer von 300.000 oder mehr Kilometer haben.

Michi

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Zuletzt geändert von michi am 02.04.2008 - 14:00, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 02.04.2008 - 11:10 
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BeitragVerfasst: 02.04.2008 - 18:48 
Loppi - Fahrer

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Sehr geehrter Herr Lukas!

Sie haben es richtig erkannt: Der SUV soll als Paradebeispiel dienen. Es ist bestimmt nicht unser Ziel, alle SUVs von den Straßen der Städte verschwinden zu lassen und zu glauben, damit wäre die Kampagne erfolgreich gewesen. SUVs sind zum größten Teil wahre Spritfresser, sie sind unnötig schwer und werden oft von Leuten gefahren, denen von den Strecken, die sie bewältigen müssen, ein "normales" Auto völlig genügen würden, zB wenn sie niemals asphaltierte Straßen verlassen.
Natürlich gibt es auch PKWs, die genauso "schlimm" oder noch stärker im Verbrauch sind. Auch diese müssen sparsamer werden! Der SUV steht als auffälliges und besonderes Symbol im Vordergrund unserer Kampagne, ist aber nicht unser einziges Ziel. Gerade jetzt nach einem spektakulären Kampagnenstart, der uns die Aufmerksamkeit der Autoindustrie und einer interessierten Öffentlichkeit eingebracht hat, müssen wir es angehen, mit Hilfe unserer UnterstützerInnen noch mehr Druck auf die Autoindustrie auszuüben, damit diese aufhört, den Konsumenten zu verblenden, indem sie neben vielen zu schweren und zu verbrauchsintensiven Automodellen ein oder zwei sparsamere auf den Markt bringt und diese als "Feigenblatt" nutzt, während neue Technologien viel zu wenig gefördert werden.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Greenpeace Service Team


Das hab ich heute Nachmittag erhalten.

L


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Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 56 Beiträge ]  Moderator: zappduro Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3

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