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Jeep Cherokee 2,5 TD_Startschwierigkeiten
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Autor:  mizekdad [ 24.02.2012 - 11:53 ]
Betreff des Beitrags:  Jeep Cherokee 2,5 TD_Startschwierigkeiten

Hallo Leute, ich habe folgendes Problem bei meinem Jeeperl (BJ 08/2000), den ich seit Mitte Jänner besitze; und zwar: nachdem er mehrere Stunden abgestellt wurde, braucht er (würgend) ca. 20 bis 30 Sekunden, um anzuspringen. Glühstifte sind erneuert, Batterie OK - laut ÖAMTC bekommt er irgendwie zuwenig Diesel (?).
Naja, wenn er dann rennt, springt er in Folge ohne weiters auch an. Über Nacht ist er auf einem Hofparkplatz abgestellt; untertags in einer Garage mit hoher Luftfeuchtigkeit, wo beschriebener Vorgang länger als draußen dauert. Ich dachte, dass dies mit den zunehmenden Außentemperaturen nur ein Jahreszeiten-Problem sei, ist's aber nicht wirklich.
Wer weiß was - bringt's was, den Diesefilter zu tauschen? Mittlerweile tanke ich auch den super-tollen-teuren-ulitmativen Diesel.
Danke im Voraus, Thomas

Autor:  Wolfgang [ 24.02.2012 - 11:56 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Jeep Cherokee 2,5 TD_Startschwierigkeiten

Dieselfiltertauschen ist sicher kein Fehler. Mein Wagen hätte da ein Intervall von 40.000km vorgesehen, aber ich tausche jede 20.000km da ich ab 35.000km ansonsten Leistungsprobleme bekomme!

Lg

Wolfgang

Autor:  ceck68 [ 25.02.2012 - 17:46 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Jeep Cherokee 2,5 TD_Startschwierigkeiten

Meiner Meinung nach hast irgendwo ein kleines Leck wo
Luft reinkommt und der Diesel nach längerem Stehen in den Tank" zurückrinnt" und dann muss die Dieselpumpe nach längerem Stehen wieder die ganz Leitung füllen
Gruß
Ceck68

Autor:  Toolman [ 27.02.2012 - 12:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Jeep Cherokee 2,5 TD_Startschwierigkeiten

Leckölleitungskapperl checken ob es noch da ist. Kleine Ursache, große Wirkung wenns fehlt.

Autor:  mizekdad [ 27.02.2012 - 14:22 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Jeep Cherokee 2,5 TD_Startschwierigkeiten

Alles gute Tipps - auf jeden Fall kommen wir dem Problem schon näher - die Lecköl-Leitungen, die geschwitzt haben, sind getauscht und sonst ist's recht trocken in dem Bereich - das mit die Kapperl (?) muss ich noch irgendwie überprüfen. Meine Werkstatt hat was von einer Vorfüll-Pumpe gemeint, die den Geist aufgibt/aufgegeben hat - gibt's das eigentlich oder habe ich lediglich nur eine einzige Dieselpumpe? Bzw. wenn ein Leck in der Dieselleitung wäre - gleich tauschen oder gibt's die Möglichkeit, das irgendwie einzugrenzen/überprüfen, wo's defekt ist? Ich fürcht mich nur, dass das eine teure Gschicht werden könnte. lg und danke für die Tipps,
Thomas

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