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BeitragVerfasst: 14.05.2005 - 15:29 
Mr. Bayerman
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246.000 km:

Nachdem das Lenkgetriebe Servoöl zu siffen begann, und das nicht abzudichten war, bekam der Toyo ein Tauschlenkgetriebe.
Das Pickal wollt es so. :?

_________________
Schöne Grüsse :wave:
Otto


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BeitragVerfasst: 19.05.2005 - 18:07 
Mr. Bayerman
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Lenkgetriebe nachgestellt.
Das Spiel von 5cm ist jetzt fast weg!
8)

_________________
Schöne Grüsse :wave:
Otto


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 Betreff des Beitrags: TOYOTA und LANDROVER
BeitragVerfasst: 16.07.2005 - 22:14 
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Was ist besser? Diese Frage ist kaum zufriedenstellend zu beantworten. Deshalb habe ich einen Landrover und einen Toyota.

TOYOTA HILUX 2.4td 90PS DK Modell2001 :D

Kürzlich neu erstanden macht das Auto von Anfang an einen zuverlässigen Eindruck. Der Einsatzzweck: Alltagsfahrzeug mit Offroadqualitäten für Urlaub und Beruf. Ausschlaggebend für den "relativen Neukauf" war die sprichwörtliche Zuverlässigkeit. Die Eckdaten für den Alltag: Vmax 150km/h (Tacho), gutes "cruisen" zwischen 120-130km/h, der Verbrauch dürfte bei c.a. 10L/100km liegen. Das einfache glatte Plastikinterieur hat einen ganz besonderen Charme. Das ist ernst gemeint- das Sauberhalten des Wagens ist kein Problem, kein Schnickschnak der kaputt geht. Der Unterbau macht im Vergleich zum Defender einen eher filigranen Eindruck, das scheint aber nicht problematisch da ich selbst auf den ärgsten Pisten in Tunesien Serien-Hiluxe mit 80km/h gesehen habe die das scheinbar über Jahre aushalten.


LANDROVER 110 BJ84 2,5 Saugdiesel 70PS :twisted:

Abenteuerfahrzeug mit einer ausgezeichneten Geländetauglichkeit und Robustheit im Offroadeinsatz. Den Wagen habe ich seit 8 Jahren, es ist allerdings ständig etwas zu reparieren (mittlerweilen ist das Werkstatthandbuch fast durchrepariert. So kam ich neben meinem Hauptberuf noch fast zu einer KFZ Mechanikerqualifikation...). Trotzdem :!: habe ich den Landy sehr gern. Für härtere Geländeeinsätze und "Offroadurlaube" wird er weiter ein treuer wenn auch nicht ganz zuverlässiger Partner bleiben. Nach Hause sind wir immer gekommen! Zuletzt mit einer schwarzen Rauchfahne...steht wegen dem wieder in der Werkstatt. Der Reiz und die Freude die dieser Wagen macht ist allerdings sehr groß.

Wie das mit dem 300Tdi und dem Td5 steht weiß ich nicht so genau. :?:

So, jetzt ist es wieder nicht klar welches Auto :shock: ? Toyo oder Landy? Ich probier es mit beiden- die werden sich gut ergänzen. (Statt einem neuen gehen sich bei gutem Kauf zwei nicht so alte Gebrauchte aus).

Arian

_________________
Landrover 110 Td5 Bj06
Toyota Hilux LN165 DoKa Bj01
Volvo Amzon 220 Bj66


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BeitragVerfasst: 14.09.2005 - 19:02 
Loppi - Fahrer

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So, heute blockiert zum 3. Mal die Handbremse. :evil:

Die Kiste riecht verbrannt nach flotter Fahrt und man hört beim langsamen Rollen ein Quietschen.

Am Freitag ist der nächste Werkstatt-Termin zum Thema Handbremse fällig.

Das LC 300 D4D Prospekt liegt schon hier. :wink:

Lukas


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BeitragVerfasst: 15.02.2006 - 18:27 
Loppi - Fahrer

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Zuletzt geändert von Wierus am 29.12.2008 - 20:35, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18.02.2006 - 13:47 
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Toyo HJ 60
Leider nach langer schwerer Rahmensostsucht in ein Pflegeheim fuer schwererziehbare Oldtimer abgegeben.

Probleme in 2 Jahren.

Keine die mit etwas Pflege auch aufgetreten waeren.

Okay das mit der ausgehaengten Lenkung....... oder die durchgerostete Quertraverse

Aber nach 20 Jahren ohne Pflege....

_________________
Wieder mit L200 unterwegs

MfG Markus


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BeitragVerfasst: 20.02.2006 - 17:44 
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Wohnort: hintersdorf-waldpark
TOYO Land Cruiser HDJ 82
Baujahr 1995
Km Stand: 187549 km

"pickerl" 2006:
Folgende Mängel wurden bei Ihrem Fahrzeug festgestellt:

"KEINE MÄNGEL" (lt.ÖAMTC)


na ja....fast so gut wie ein rover ?!?! (egal welche...)

cruis all over
vallero


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 17.08.2006 - 8:56 
Hubstaplerjongleur
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Wohnort: graz
HDJ 80, Bj 90. Automatikgetriebe. Typisierte 195 PS.

Habe ihn gekauft mit 269000 Kilometer.
Derzeitiger Kilometerstand: 276000.
Folgende Mängel bis jetzt: Zentralverriegelung ausgefallen wegen gebrochenem Kabel.

Die vorderen Federn habe ich ausgetauscht gegen OME, weil die alten verbraucht waren.

Ansonsten keinerlei Mängel.

Habe die 300.000 Kilometer überschritten. Den Zahnriemen habe ich wechseln lassen. Keine Reparaturen.
Alle 8000 Kilometer wechsle ich das Motoröl samt Filter. Öl 5W30.
Ansonste keinerlei Mängel.

So, jetzt is es soweit. Vorne bei den Bierfieldgelenken, rinnt links an der Kugel das Differentialöl raus. Zwar noch nichts sichtbar am Boden, aber Kugel ist feucht.
Habe ich gleich einmal gemacht. Und zwar inklusive der Messingbuchsen, die die Achse führen. (Meist ist das die Ursache für die kaputten Achssimmeringe) Achsschenkellager gleich auch neu und dazu gleich neue Radlager. Filzdichtung und die anderen Dichtungen auch alle neu. Das ganze gleich auf beiden Seiten gemacht.

Jetzt 327.000 Kilometer und ausser Ölwechsel keine Vorkommnisse

Jetzt 22 09 2008 333.000 Kilometer. Bremsbeläge vorne und hinten neu. Kosten dafür 66 Euro, selbst gewechselt. Ansonsten keine Vorkommnisse.

26 02 2009 Kilometer 339.000. Gasseil ist gerissen.
Hab ich aber um 6 Euro ersetzt. Sonst weiter nichts.

22.03.2009 KIlometer 341.000. Und weiter gehts. Dieses mal waren die Kohlen der Lichtmaschine verbraucht. Das ganze Teil zum Austauschen kostet Euro 6,70. Läuft wieder

Läuft nix mehr weiter. Das Automatikgetriebe ist defekt. Werde es jetzt ausbauen und reparieren lassen. Ich berichte dann noch.................

Michi :?

_________________
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Zuletzt geändert von michi am 17.08.2009 - 15:11, insgesamt 8-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: FJ Cruiser
BeitragVerfasst: 04.12.2006 - 14:03 
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Beiträge: 4
Wohnort: Linz
Hey @
bin seit 6 wochen besitzer eines FJC Autom. ehem. J12 execute Besitzer
kleiner Test:
innen:
sicherlich kann er mit der Plastiklandschaft mit einen J12 exec. nicht mithalten, dafür leicht zu pflegen. Die Klima kann man besser einstellen. Etwas lästig ist auch das beim aufsperren mit funk nur die Fahrertür öffnet.

Fahrwerk
kann leider die Meinung mancher Testberrichte nicht teilen, Ich finde das er in kurven weniger neigung zeigt als mein J12 und ich finde es nicht zu soft, schnelle Schotter fahrten null problem.
Wahr am Wochenende in der Grube und für das Original Fahrwerk ganz gute Verschränkung, leider etwas zu niedrig brauchte 3x die Seilwinde und die Trittbretter musten auch 5x wieder runter gedrückt werden(halten aber sehr viel aus).
OEM Fahrwerk +6cm kommt nächste Woche

Habe einen zuschaltbaren 4WD, im Winter glaube ich ein nachteil weil sich das A-Trac ausschaltet aber im gelände von Vorteil, das man beim J12 leider nicht konnte.

Motor: Wouh bin voll begeistert und der Verbrauch hält sich in grenzen: bis 130kmh ca. 12l
150kmh ca. 14l
Anhänger leider noch keine Angaben

Aber ist doch egal, spassvaktor sehr hoch :lol:

ps: sonst würd ich mir einen Cityflitzer kaufen

Fazit:
meiner Meinung nur ein kleiner Unterschied zum J12
Es gibt immer etwas besseres aber verstecken ob ON als auch Offroad braucht man sich nicht.

Joe cool


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 Betreff des Beitrags: HZJ105
BeitragVerfasst: 21.12.2006 - 21:11 
Crazy Fenek
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Wohnort: Innsbruck Land
Neustart 12/2006 -Landcruiser HZJ105

Afrikaversion BJR 11/2003 70.000 km OME Fahrwerk, 100 % Diff- Sperren vo u. hi (Offrotec), Doppelbatterie, orig. heavy duty Dachträger, Doppeltank, Schnorchel, Klimaanlage, Zentralverriegelung, Servicegepflegt, mit viel Zubehör.

Original Auto Toyota Gibraltar - Ex oberösterreichischer Notarztwagen.....

Viel gelesen - nur Bestes - lassen wir uns überraschen was nach 2 x Land Rover jetzt mit Toyota kommen wird :roll:

Die ersten 1000 Kilometer waren super....langsam kömme ich mir mehr als Kapitän vor denn als Fahrer aber der 4.2l 6 Zylinder klingt mehr nach Schiffsdiesel denn nach Auto :roll: :wink:


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 Betreff des Beitrags: fj 62
BeitragVerfasst: 24.07.2007 - 14:57 
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Sodala heute mal zum toyo landcruiser fj 62

Nachdem beim pajero ich schon einige reperaturen hatte und mir einfach die sich veränderliche bodenfreiheit an der vorderachse auf die nerven ging, wollte ich einfach ein auto mit 2 starrachsen

Der landy gefiel mir zwar sehr gut, aber oh, mann die sitzposition und das mit meinem bauch. Puch g fand ich damals keinen und daher wurde es nach langem suchen ein fj 62, bj 89, mit schon 171.000 km. Mit automatik, 4,0 l reihensechszylinder, super zum fahren, jede menge platz. Kein rost. Ich weiß leider nicht mehr, wie viel ich damals bezahlt habe.

Kurzer ausflug ins gelände, na ja, bei dem radstand brauchst bodenfreiheit und große reifen, drehmoment is ja genug vorhanden, und außerdem sah der auf den serienmäßigen 235er ja eher lustig aus, daher wieder zum holler ewald.

Ich hab gedacht ich krieg einen lkw retour, schweres ome fahrwerk mit verlängerten federschädeln vorne und hinten, bremsleitungen anders montiert, sonst wäre es sich mit der verschränkung nicht ausgegangen. Und dann kamen noch die 33er reifen general grabber mt auf 8J 15 felgen drauf. Das auto war sage und schreibe um 24 cm höher – ein wahnsinn. Natürlich hatten die alten blattfedern schon etwas nachgegeben.

Auch hier stieg der spritverbrauch, allerdings auf über 20 l, als alltagsauto nicht mehr zu brauchen. Autobahnfahrten mit 130 quittierte er dann mit verbräuchen um die 25 l, ebenso wie im gelände. Die 4 blattfedern hielten das auto dermaßen im zaum, dass ich auf trockener fahrbahn die alte gürtelabfahrt von der tangente in wien als einziger mit über 100 km/h gefahren bin und das ganze innerhalb einer spur. (auf was man einmal stolz war *kopfschüttel*).

Die sitze, obwohl keine luftgefederten wie im mitsu, waren sehr gut, allerdings mir zu weich. Man sank ziemlich ein, aber dafür hatte man dadurch wieder auch einen guten seitenhalt. Was mir sehr gut gefallen hat, alles war für ein langes leben ausgelegt. Die knöpfe und regler, echt toll, so was findest du heute nirgends mehr. Nur der lenkradkranz war mir zu dünn, aber da gab es ja abhilfen.

Der einzige nachteil der höherlegung war der, dass der serienmäßige wagenhaber mit einigen cm holz unterfüttert werden musste

solange genügend platz und tragfähigkeit da war, war das auto im gelände unschlagbar. Das einzige störende im gelände war der lange hecküberhang (das war beim j8 besser) und das heraushängende getriebe. Watttiefe serienmäßg bei 70 cm, nach der höherlegung entsprechend höher, einstiegshöhe bei knappe 60 cm.

Tja, und dann kam der böse tag in loretto, wo ich beim überfahren eines eigentlichen aufgelassenen wegs mir die ölwanne vom getriebe ruinierte. Leider bemerkte ich es erst, als ich auf dem heimweg ein immer lauteres rumoren vom getriebe hörte. Stehenbleiben, öamtc, tja, getriebe total trocken gefahren. Neues – keine chance, da kein geld – auto wurde verkauft.

Zusammenfassend muss ich sagen, der toyo ist eines der wenigen autos, denen ich heute noch nachweine. Einfach weil alles gepasst hat (ok der verbrauch, aber ich sag immer, wer viel arbeitet, braucht auch viel zum essen) und ich mich in dem auto einfach wohl gefühlt habe. Sowas gibt’s heute überhaupt nicht mehr. Alleine schon beim blech, da hast dich auf die motorhaube setzen können, wenn ich das bei einem modernen auto mit meinen 120 kg mach, dann hat der einen totalschaden.

Verkauft habe ich ihn mit 275000 km an einen mechaniker, der sich das getriebe wieder zusammengeschustert hat. Rost war bei den auto absolut kein thema, bis auf etwas rost bei den radläufen, untere kofferraumklappe und schwellern (da muss man aufpassen), kein problem.

_________________
Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit. (Mark Twain)


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BeitragVerfasst: 25.08.2007 - 10:19 
Crazy Fenek
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Landcruiser HZJ105 BJR 11/2003 KM-Stand 85.000

Nun, nach 15.000 KM großes Buschtaxi wird’s Zeit a bisserl die Gedanken dazu schreiben. Der 105er muss in meinem Vergleich zu meinem Ex110er Defender
antreten. Eines vorweg der Defender ist schneller in der Beschleunigung, die Übersichtlichkeit (besonders im Gelände wenn es eng wird) ist besser, kurz gesagt der Landy wirkt agiler!

Nun wo liegen dann die Stärken des Neuen? Beim Motor kommt man ins Schwärmen. Der 6-Zylinder Saugdiesel, der ab Leerlaufdrehzahl wie kein anderer zieht und dabei ein Geräusch fabriziert das
einem auch nach etlichen 1000 km immer noch die Sinne betört. Die Präzision mit der sich Schalt- und Verteilergetriebe bedienen lassen, sowie „DIESES AUTO LÄSST DICH NIE IM STICH“ Gefühl, das nur ein Heavy Duty Toyota zu vermitteln vermag. Platz ist soviel das man von zuhause die halbe Wohnung mitnehmen könnte und beim Fahrkomfort kommt PKW Stimmung auf auch wenn der erste Gang eher einem LKW gleicht…. Aber für einen Ampelstart mit quietschenden Reifen wurde das Schiff nie konzipiert – in diesem Sinne ist „Cruisen“ angesagt. Verbrauch
bei normaler Fahrweise war der höchste Wert bis dato 14 Liter .Normalerweise sind 12,5, Autobahngeschwindigkeit angenehm sind die in Österreich erlaubten 130 .bis 160 geht auch laut Tacho aber dann machen die Düsen voll auf und dann rinnen schon auch mal 17 Liter auf 100 Km. Diese Werten mögen im ersten Moment schrecken aber wenn man bedenkt wie alt der R6 Saugdiesel von Toyota ist und das das Leergewicht für 130 PS 2400 KG sind scheinen die Werte wieder annehmbar. Zuladung hat der Cruiser sogar mehr wie der Defender – 950 kg um genau zu sein. Also hier auch keine Möglichkeit mit einer 4köpfigen Familie im Campingurlaub an die Ladegrenze zu kommen.

Das wichtigste was das Schiff will ist so ca. alle 10.000 km sein frisches Öl. Andere Wartungen sind nur alle 40.000 Km fällig bzw. bei 105000 km der Zahnriemenwechsel.

Was hat das klassische 'Wüstenschiff', das Kamel, um auch lange Strecken ohne 'nachzutanken' zurücklegen zu können? Richtig, zwei Tanks in Form seiner beiden Höcker. Zwei Tanks hat der Toyo auch - allerdings wie bei meinem erst als Zubehör – gleiches ist mit den Sperren. Meiner hatte diese Ausstattung dankenswerter Weise von seinem Vorbesitzer und es ist eine feine Sache eventuell auch mal Tanken zu können wo Sonderangebote sind – weil der Zusatztank ist in unseren Breitengraden meistens leer da das Tankstellennetz ausreichend ist. Ausbauen möchte ich gerne noch den Kofferraum auf Expeditionstauglichkeit mit zusätzlichen Staufächern sowie die Abdunkelung der hinteren Scheiben, ARB oder TJM Stoßstangen vorne und hinten wobei die hintere das Reserverad aufnehmen sollte da die Unterbodenmontage des Böschungswinkel doch etwas einschränkt. Standheizung wäre noch eine feine Sache aber die muß nicht sein.

Na dann schaue ich es wie es weitergeht mit meinem Wüstenschiff - vielleicht darf es nächstes Jahr wieder Saharaluft schnuppern..... :roll: :twisted:

Gruß an Alle
Tom


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BeitragVerfasst: 22.09.2008 - 16:57 
Crazy Fenek
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22.09.2008 KM-Stand 103.500

Nix neues zum Vorbericht ....rennt ohne Probleme :arrow: so wie es sein sollte.8)


Gruß an Alle
Tom


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BeitragVerfasst: 23.09.2008 - 8:33 
Anacondaman
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Registriert: 20.12.2002 - 9:03
Beiträge: 909
Wohnort: Oberwart / Westungarn
Tom hat geschrieben:
22.09.2008 KM-Stand 103.500

Nix neues zum Vorbericht ....rennt ohne Probleme :arrow: so wie es sein sollte.8)


Gruß an Alle
Tom


Meiner auch: KZ-T / heute bei 284.000 km

HH

_________________
Nichts ist unmööööööööööööööglich


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BeitragVerfasst: 23.09.2008 - 9:31 
Hubstaplerjongleur
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Registriert: 24.12.2002 - 22:26
Beiträge: 1700
Wohnort: graz
Naja, Toyota eben. :respekt:
Meiner rennt mit 333.000 ohne Mucker.
Michi

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BeitragVerfasst: 29.12.2008 - 20:34 
Loppi - Fahrer

Registriert: 08.11.2002 - 16:02
Beiträge: 1336
So, der Abschlußbericht zum J9.

Wir haben Anfang 02 einen 00er Land Cruiser KZJ95 VX Schaltgetriebe mit damals 32.000km gekauft und ihn seither als Fahrzeug für Einsatzfahrten, Patientenvisiten, Hunde-Transporte etc. eingesetzt, zu 95% auf Kurzstrecken (< 10km). Gefahren wurde er auf 1000 Meter Seehöhe bei jedem Wetter und häufig auf Nebenstraßen, gewaschen zweimal im Jahr. Jetzt hat er knappe 130.000km drauf und wird im Sommer 2009 verkauft.

Der Wagen hatte ein sehr bewegtes Leben (Auffahrunfall, Hagelschaden, Vandalismusschäden usw.), wurde aber regelmäßig von einer Toyota-Werkstatt gewartet und Service-gepflegt. Auch die Schäden wurden alle professionell von einer Toyota-Werkstatt beseitigt, Versicherung sei Dank.

Prinzipiell kann man über den J9 absolut nichts Schlechtes sagen, er war/ist immer 100%ig zuverlässig, hat uns NIE im Stich gelassen, ist immer angesprungen und hatte keinerlei Defekte! Besonders bemerkenswert ist, dass er immer noch den ersten Auspuff drunter hat, die Batterien und die Bremsscheiben haben auch 8 Jahre gehalten!

Zwei Schwachstellen hat/hatte unser J9:

* Mindestens einmal jeden Winter ist das Handbremsseil festgerostet und die Handbremse ließ sich nicht mehr zur Gänze lösen. Das Problem wurde aber jedesmal vom Toyota-Händler gratis beseitigt.

* Rost, Rost, Rost! Der Rahmen wurde bereits zweimal von einer Werkstatt entrostet und mit Wachs konserviert und trotzdem blühen die Schweißnähte bereits wieder großflächig. Auch unter den Kotflügelverbreiterungen rostet es schon ganz schön. Noch sieht man von außen nichts, aber ein Blick hinter die Verkleidungen bei ausgebauten Blinkern/Rückleuchten offenbart beginnende Korrosion an den Radläufen. :? Auch an den Türböden zeigt sich nun Rost im Anfangsstadium.

Das Fazit fällt wie beim Pajero gänzlich positiv aus, der J9 ist ein sehr haltbarer und bedingungslos zuverlässiger Geländewagen, der als einzigen Feind nur den Rost fürchten muss.

Lukas


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 Betreff des Beitrags: Re: Toyota
BeitragVerfasst: 18.04.2019 - 7:36 
Gast

Registriert: 15.04.2019 - 14:22
Beiträge: 0
Ich beschloss, eine Bewertung zu diesem Auto zu schreiben. Das Auto ist ziemlich selten, und für diejenigen, die mit Offroad-Nuancen nicht vertraut sind, ist es völlig unverständlich, wie es sich vom Landcruiser unterscheidet. Ich hatte also einen sehr kurzen PAJERO SPORT. Nachdem er sich die Ohren zugezogen hatte (allein durch meine Schuld: Ich wusste seine Fahreigenschaften und Hinterrad-Mudovaya-Reifen nicht zu schätzen - der alte Sport hatte keinen permanenten Allradantrieb), begann ich nach einem Ersatz für eine Expedition zu suchen. Grundsätzlich gab es keine anderen Optionen. Ich wollte den L200, Pajero 4 auch nicht in Betracht ziehen, Patrol (immer noch alt, nicht übertrieben, was jetzt ist) - gefiel mir überhaupt nicht. Daher begann ich nach TLC 105 zu suchen.

105 ist eine Spezialmaschine. Es enthält praktisch keine Elektronik. Das alles wird durch aktive Sicherheit erreicht - ABS und ein Airbag. Nach heutigen Maßstäben ein riesiger 4,5-Liter-Diesel - entgegen den Erwartungen derjenigen, die mit dem Auto nicht vertraut sind, wärmt es sich bei strengen Frösten perfekt und schnell und ist absolut nicht hungrig: nicht mehr als 11 Liter bei jeder Art von Fahren. Nun, über die Tatsache, dass das Auto bei jedem Frost startet, werde ich schweigen, das ist offensichtlich :) Da es keine Elektronik im Auto gibt, gibt es einfach nichts zu brechen. Was bequem ist :) Ressourcenlauf ist riesig, selbst für extreme häusliche (ich spreche natürlich nicht vom Rennen der Profis).

Standardlicht und nah und fern - großartig. Hausmeister ... nun, was soll ich sagen - sie haben sich von 2005 bis 2012 nicht einmal geändert und Gorgeous hat die Windschutzscheibe gereinigt. Viele Sitze in der Kabine! Die Landung ist komfortabel, obwohl die Sitze nicht höhenverstellbar sind. Die Stühle selbst sind leider ungünstig. Natürlich sind sie zehnmal komfortabler als PAJERO SPORT, aber ... es ist sehr schwierig für mich, länger als 200 km gleichzeitig zu fahren. Nach PAJERO fiel ich natürlich aus dem Auto und lag nach langen Fahrten auf dem Boden. Dort habe ich jedoch das Schienbein des rechten Beines im Blut gewaschen :) Die Armlehne ist weit von der rechten Hand entfernt, daher ist es unbequem, sie zu benutzen. Ich muss sagen: Für die Fahrleistung stelle ich die Top 5 nur deshalb ein, weil ich einen Rabatt für das Auto erhalte: Das Konzept ist überhaupt nicht auf der Straße. Ie Wenn es sich nicht um eine Eisenrahmenmaschine handelte, wäre es wünschenswert, durch die Stadt zu fahren, da wären 2 oder 3 da :) Aber das Auto fährt anständig auf der Autobahn, das Überholen bei Geschwindigkeiten von 100 bis 120 führt unbelastet aus, also habe ich die fünf mit völlig gutem Gewissen eingesetzt. Alles im Auto ist nicht nur solide gemacht, sondern mit einer Marge für viele Jahre. Ich denke, es ist möglich, nicht zu sagen, dass ich in den Jahren des Besitzens keine Flüssigkeiten hinzugefügt habe und der Maschine überhaupt nichts Ungewöhnliches passiert ist :)

Ich werde jedoch noch einige Dinge sagen, die für diejenigen, die mit dem Auto nicht vertraut sind, nicht offensichtlich sind: Die TLC 105 sieht aus wie eine exakte Kopie der TLC 100 (der Unterschied ist, dass sich bei 100 der Kofferraum erhebt, in der 105 hat er zwei Türen rechts und links). Diese Maschinen sind jedoch völlig unterschiedlich. Absolute Gegner sind drinnen. 100 - Benzin, normalerweise auf der Maschine und auf der Haut, war einmal 30-40% teurer als 105, aber jetzt sind sie gleich teuer. 100 - Dose "Pulnut", 105 beschleunigt langsam und unkontrolliert wie eine Lokomotive. Mit 105 fährt man nicht in der Stadt herum, ihre ersten 2 Gänge fangen tatsächlich an, wie auf schweren Lastwagen :) Also Es sieht so aus: Sie treten auf das Pedal, und das Auto fährt einfach nicht ... Ich sage das, weil mein Freund nur geschockt war von "so einem coolen Auftritt".Ich arbeite als Webdesigner und verbringe viel Zeit am Computer und erstelle Websites www.orf.at und Blogs . In meiner Freizeit fahre ich gerne 105, besonders die Tatsache, dass ich dorthin fahren kann, wo ich will, Schlamm, Wasser, hohes Gras, macht mich besonders glücklich.


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