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 Betreff des Beitrags: Andere Fahrzeuge
BeitragVerfasst: 26.11.2002 - 14:54 
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Beiträge: 3558
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 Betreff des Beitrags: Daihatsu Feroza
BeitragVerfasst: 10.12.2002 - 13:47 
... die Frau mit dem Wuuuusch !
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Registriert: 14.11.2002 - 15:19
Beiträge: 1960
Daihatsu Feroza, Bj 90, gekauft im Sommer 2001.
Bisherige Reparaturen: Neue Starterkohlen, Unterbodenschutz erneuert und ein wenig entrostet.
Fahreigenschaften: Sehr gut in der Stadt und auf dem Lande. Wendig, schnell und auch Großstadtparkplatz-geeignet.
Offroadtauglichkeit: kann nur über Soft-Offroad-Eigenschaften berichten, wie Feldwege etc ... Urteil: Sehr gut. Sehr wendig, sehr kräftig. Auf Schnee und Eis mit Geländeuntersetzung auch steile Hügel ohne Probleme gefahren.
Optik: Sehr nett, weil noch nicht rund.
Mankos: ein wenig klein (mit 2 Hunden schon bummvoll). Extremer Spritverbrauch speziell im Winter (jetzt: bei die 12 bis 14 Liter Super). Das ein wenig verzogene Fetzendachl zu montieren ist eine Wissenschaft.

Allgemeines Urteil: Werde weinen, wenn dieses Auto mal kein Pickerl mehr bekommt. Firma Daihatsu ist sehr unklug, dieses Auto nicht mehr herzustellen, der Nachfolger Terios ist keine Alternative (keine Geländeuntersetzung). Beim Feroza stimmt einfach das Preis-Leistungs-Verhältnis.


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 Betreff des Beitrags: Daihatsu Rocky
BeitragVerfasst: 20.12.2002 - 21:02 
Daihatsu Rocky F75 Sation
Motor:2.8 Liter Turbodiesel
Bj. 1992
KM derzeit 200.000
Veränderungen am Fahrzeug: Rammbügel mit Zusatzsscheinwerfer (je 100Watt !!!!) ,hintere Sitzbank ausgebaut , Umlackiert . Nach dem Winter werden die Plastikkotflügelverbreiterungen und das Harttop entfernt. Statt dessen bekommt er ein Fetzendach und Gummiverbreiterungen.
:D
Der Dieselverbrauch liegt zw.7.5 und max.11 Liter/100km,je nach Fahrweise natürlich. Platzangebot bei entfernter Rückbank groß; Einfache Technik und robuster Motor; Relativ Komfortable Sitze (Fahrersitz ist Luftgefedert!!!) Preis-Lestungsverhältniss sehr gut im Vergleich zu Toyota, Mitshubishi,Rover oder gar Puch G.
:(
Verschränkung und Bodenfreiheit(21cm)etwas gering; Ersatzteile sehr teuer und manchmal schwer zu bekommen; Noch schwieriger sind Höherlegungsfahrwerke , Bodylifts und sonstige Fahrzeugspezifische Teile zu bekommen.

SONSTIGES:
Der Rocky ist nicht das ultimative Gerät im Gelände und auf der Strasse verlassen ihn bei ca.145km/h die Kräfte. Wer ein Fahrzeug sucht mit dem man ordentlich ins Gelände kann und auf etwas Komfort Wert legt(EFH,Sitze,gute Heizung) der ist mit dem Rocky gut Beraten. Die Optik ist natürlich Geschmacksache aber von hinten sieht er etwas schmal und hoch aus. Habe das Auto gebraucht gekauft und seither 80.000 km ohne Panne abgespult.Ich würde mir den Rocky wieder kaufen.

Schöne Grüsse Konni


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 05.02.2003 - 12:00 
Mitglied
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Registriert: 27.01.2003 - 15:41
Beiträge: 10
Wohnort: Pinkafeld
Daihatsu Feroza, BJ 1992
Kilometer werden es so im die 130.000 sein.

:D Vorteile eines Feroza:
hat nicht jeder
robustes Fahrzeug
toller spritziger Motor
wendig und kompakt

:cry: Nachteile:
für eine Höherlegung brauchst an technischen Doktortitel
Verschränkung ist nicht überwältigend
Ersatzteile zu bekommen grenzt an ein Wunder


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 Betreff des Beitrags: Jeep CJ7 Laredo u.Chevy Silverado
BeitragVerfasst: 21.03.2003 - 13:31 
topographischer Trapper
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Registriert: 14.02.2003 - 17:28
Beiträge: 2486
Wohnort: Mödling
Jeep CJ7 Laredo BJ.1982
4,2 l. 6.Zyl. 120.PS. Schalter
Kilometerstand 130.000
gefahren von 1990-1998
Rep. in den 6.Jahren :Kühler,Kupplung
Zylinderkopfdichtung,
Blattfedernhalterung 3x ausgerissen
Getriebe2x,Trommelbremsen+Scheibenbr.
Karosserie restauriert,und noch viel,viel
mehr Vergaser,Kerzen etc
Gekauft um 8720 € verkauft um 94447 €
Investiert ca. 2180 € jährlich
Fazit.Super Gatschgerät aber die Instandhaltungskosten pfffff

aber er hat mich überall hingebracht (Elba,Kreta(Fähre),
Smogybadod in Ungarn,Tremalzo,Pasubio,Tagliamento,etc.



Chevrolet Silverado BJ.1996
6,5 l. TD.8.Zyl. 180.PS Automatik
Kilometerstand 80.000
Gekauft 1998 um 13760 € mit 15.000 Kilometer
Erstzulassung kommt aus California
Fast alle Extras außer Airbag ?(warum weiß Ich nicht)
Rep.:Kühler (selber Schuld Kühler unten im Gelände aufgerissen
VOLLPROFI HAA HI HI
FAZIT :EINMAL AMI IMMER AMI

_________________
The wild is my way
Bild


Zuletzt geändert von stone am 07.05.2004 - 6:15, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Fa. Aspernig in Klagenfurt
BeitragVerfasst: 11.08.2003 - 16:48 
Neumitglied
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Registriert: 11.08.2003 - 16:43
Beiträge: 3
Wohnort: Klagenfurt
Hi Leute!

http://www.landrover.at.tf

Mein Erlebtes:

- Auffahrunfall
- anderer war schuld
- Fahrzeug (Ford Fiesta) zum Kaposi in Klagenfurt gestellt
- Fa Kaposi liess Fahrzeug bei der Firma Aspernig lackieren
- Fa Aspernig pfuschte, was das Zeug hielt!
--> Fahrzeug ist natürlich nicht mehr so wie vor dem Unfall (ein grosses Dankeschön an die Profis der Fa Aspernig :evil: )

--> Meidet die Fa Aspernig bei Lackierungsarbeiten und Co.

Bilder und Kommentare siehe auf der eigens dafür eingerichteten Website!

http://www.landrover.at.tf

Liebe Grüsse, DieselDriver.


Zuletzt geändert von DieselDriver am 14.04.2005 - 19:12, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 30.10.2004 - 16:06 
Mitglied
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Registriert: 24.10.2004 - 3:56
Beiträge: 24
Wohnort: Long Beach, CA
Meine allersten Erfahrungen mit einem Gelänewagen hab' ich auch mit einem Daihatsu gesammelt. (spricht man übrigens Dajihazz aus - hat mir meine japanische Exfreundin erklärt und gleich hinzugefügt, dass Mazda wie "Matsuda" zu klingen hat :shock: )

Der Daihatsu mit dem ich vor fast 20 Jahren durch den Winerwald gegurkt bin, war noch irgendein Vorgängermodell vom ersten Rocky. Das Ding war durch nahezu nichts aufzuhalten, ausser durch diese vielen unnötigen Holzdinger, die da überall im Wald herumstehen.

In der Nähe von Alland hab' ich den Endtopf so tief im Schlamm vergraben, dass wir das Teil gar nicht mehr gefunden haben. Der Wagen hatte dann einen wesentlich sportlicheren Sound zu bieten. Andere Teile der Karosserie hab' ich dann auch noch in Schlammkulen und an Bäumen abmontiert. Das war vielleicht ein Riesenspass!

Ein Bekannter hatte sich damals einen leicht ondulierten BMW 2002 zugelegt, der über eine verdammt steile Auffahrt etwa 50m weit zu seiner Garage transportiert werden musste. Als ich im anbot, die Leiche mit dem kleinen Japaner da raufzuziehen, hat er nur milde gelächelt. 5 Minuten später war der BMW oben und die Kinnlade meines Bekannten unten. Die Geländereduktion machte es möglich, den Bayerischen mit verbogenen Achsen und schräg abstehendem Vorderrad da raufzuziehen, wo man schon zu Fuss kaum ohne auszurutschen raufkam.

Fast 15 Jahre lang hat's dann dennoch gedauert, bis ich geländewagenmässig wieder auf den Geschmack gekommen bin. Wahrscheinlich, weil der Daihatsu sich fuhr wie ein alter Steyr-Traktor - nur mit weniger Komfort. Dennoch war's ein lustiges, kleines und tapferes Auto!

_________________
Ford Explorer Therapeut (dzt. vier Pflegefälle)


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 Betreff des Beitrags: Galloper
BeitragVerfasst: 28.04.2005 - 22:47 
Mitglied

Registriert: 12.12.2004 - 21:32
Beiträge: 11
Wohnort: MÜNCHEN
Hallo Leute,

ich schreibe diesen Bericht nun mal hier rein. Bei uns in Deutschland laufen die Galloper ja meistens unter Mitsubishi.
In meiner zweiten Heimat Tirol ja unter Hyundai!

also mein kleiner großer Freund ist BJ 10/ 2000! Gekauft habe ich Ihn vor 2,5 Jahren da war er ja fast noch neu, mit 41 000 km auf der Uhr. Es ist ein 2,5 Diesel... 5 Türer! Er ist ein sogenannter Grauimport aus Belgien.
Sein Auftreten war eher schlicht was mich zu div. Anbaumassnahmen veranlasst hat(Rammbügel, Reserveradabdeckung, Zusatzscheinwerfer,AHK, CD )
Dadurch das er kein Deutschland Modell ist besitzt er leider oder Gott sei Dank kein ABS. Dafür eine Zusatzklimaanlage im Kofferaum welches von der Rücksitzbank am Mitteltunnel bedient werden kann und die kühle Luft durch Düsen im Dachhimmel ins Fahrzeug bläst. Angeschafft habe ich mir den Gallopi aus 2 Gründen.
1.Brauche Ihn zum ziehen meines Wohnwagens.
2.Im Winter steht mein Wohnwagen fest im Zillertal und da ist man mit einem Allradler besser bedient als mit was anderem. Laughing
Zuvor fuhr ich einen Opel Frontera. Wobei ich mir beim Galloper dachte schlimmer kann es nicht werden. Mad

Nun zu seinem Lebenslauf und div. Operationen!
Das Fahrzeug war keinen Monat in meinem Besitz als ich feststellte das die Klimaanlage zwar funktionierte aber kein Kühlmittel mehr drinne war. Schwubs zum freundlichen Verkäufer und Nachbesserung gefordert.
Ende von 3 MAl vergebenen Befüllens war das die Leitung zur Zusatzklima im Kofferraum einen Riss hatte.
Aber das Bestellen war die nächste Herausforderung meines freundlichen Mitsu Händlers. Die beschriebene Leitung ist nach Deutschland nicht Lieferbar da dieses Teil die Deutschen Galloper nicht verbaut haben! War auch in keinem Ersatzteilkatalog aufzufinden. Nach ein bischen Druck und Nachgeben von Mitsu Deutschland doch kein Problem. (Mitsu.Garantie)

Vor 50 tkm habe ich das Blech das die Glühkerzen mit Spannung versorgt gegen das vom L040 getauscht da das vom Galloper sehr schlecht leitete. (Winterstartprobleme) Leider ist beim Abschrauben der Kopf von einer Glühkerze gebrochen und diese mußte ich auch noch tauschen.

Nach ca. 50 tkm waren die Reifen fertig. (vorne jedenfalls) Schwubs General XP 2000 auf alle 4 drauf und Ende.
Danach kam eine große Reperaturleere bis ungefähr 65 000 km (ausser Service).

Bei ca. 65 000 km habe ich die Keilriemen mal nachgespannt da die dauernd so nervig quitschten und auch das immer noch tun.
Ab 67 000 km bin ich im Dauerstreß.

Im Winter ließ ich die Klima kurz laufen zum gelegentlichen Check und zum Scheiben defrosten.(Beschlagen)
Keilriemen Stillstand Kompressor im.....
Ist jetzt im Technik Zentrum beim Überholen (Lagerschaden) ca. 180 Euro.
plus Trocknerpatrone und Befüllen der Anlage...

Bei 68 000 km Traggelenke unten ausgeschlagen--> erneuert
die oberen sind evtl. mal fällig.

68200 km Freilaufnaben defekt. Dank Hendrik kein Problem. Danke!!!

68 500 km Stabilager ausgeschlagen und erneuert.

68 700 km Kupplung defekt. Rückwärtsgang läßt sich nicht mehr geräuschlos schalten.
Habe nun komplette Kupplung bestellt und werde diese auch wechseln. Laut einem Spezl der bei Mitsu arbeitet gehen die Kupplungen im Stadtverkehr meistens bei 70 000 km hops. (190 Euro frei Haus)

Fazit nach einem komplett Check nach dem Winter. Muss das Fahrzeug unbedingt konservieren da der Rahmen vor Rost blüht. Sämtliche Anbauteile aus Ritzen und Ahnlichem tuen dieses auch! inkl. Schrauben!

Heute hat mein GAllopi ein neues Au und HU PIckerl bekommen. Ja und das ohne Beanstandungen! Razz

Ich kann mich dem Komentar von anderen nur anschließen! Viel Auto für wenig Geld. Wenn man ein bischen Schrauber Lust und Nerven hatt ist es kein Problem und dieses Fahrzeug kann und wird in Zukunft viel Freude bringen!
Mein Verkaufsgedanken waren reiner Steuernatur! Wer einmal Frontera gefahren ist wird seinen Galloper mit allen Schwächen schätzen und lieben lernen.

Kommender Woche werde ich die Kupplung tauschen und die Keilriemen erneuern. Diese werde ich gegen Riemen mit Zähnen die nicht Orginal Galloper sind tauschen. Hoffe das Quitschen wird dann besser.

_________________
Galloper Fahrer


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BeitragVerfasst: 28.05.2005 - 9:08 
Elektronik-Luxerl
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Wohnort: St. Margarethen/R.
seit einer halben Stunde weiß ich das auch mein Unimog 408 umfallen kann :? leider bin ich noch nicht draufgekommen warum :?:
Aber ich werde dieses leichte schräge Geländestück gleich noch einmal Probieren, :twisted: das muß einfach gehn.


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BeitragVerfasst: 30.05.2005 - 9:48 
Elektronik-Luxerl
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Beiträge: 2839
Wohnort: St. Margarethen/R.
Habe ich vergessen zu schreiben, ich habe es gleich nocheinmal ausprobiert, mit einen leicht veränderten Anfahrtswinkel kippt er nicht um.
naja wenigstens nicht ganz. :twisted:


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