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 Betreff des Beitrags: Landy Defender 110 "Watson"
BeitragVerfasst: 17.08.2011 - 15:33 
Neumitglied

Registriert: 16.08.2011 - 15:19
Beiträge: 1
Hallo und guten Tag
Am 3.Oktober 2011 ist es wieder soweit. Ab nach Namibia und in weiterer Folge an die Chobe Waterfront . Fahrbarer Untersatz ist mein ,in Namibia gekaufter und auf Farm Hohenau stationierter (garagierter ) Defender 110 2,6 Liter Diesel Baujahr 1986, 69 PS.ex Funkfahrzeug der Britischen Armee. Derzeitiger KM Stand 101 600 !!Vollausgerüstet und betankt wiegt der Gute (Brückenwaage )3260 Kg.
Innenvollausbau von Landycamper BRD ,160 Lt.Diesel,120 Lt . Wassertank mit Dusche und Wasseraufbereitung "Seagul", Dachzelt ,Winch ,Sonnenpannels und Markise. Mein spezielles Aufenthaltsgebiet ist das Kaokoveld ,die Zentralnamib und die Kalahari . Meine letzte Reise ,über 3 Monate führte uns ,abseits der Normalrouten ,durch das südliche Afrika (Nam,Botsu,u.Sambia) An die 15 000 Km wurden ,oft im schwersten Gelände,problemlos zurückgelegt. Die einzige Schwäche waren die langen Ventilsitze der Bridgestone Dueller, beim Befahren der Tiefsandpassagen (mit abgesenktem Reifendruck) sind die Ventilsitze porös (große Hitze) geworden .Abhilfe wurde bei Bridgestone in Botsuana geschafft. An den 6 Reifen wurden die Ventile ausgetauscht (kurz) und ab da gab es keine Reifenprobleme mehr. Interessant sind die Kosten,komplettes Reifenservice ,inkl.De.-und Montage € 17,00 !!! Was ich mir besonders lobe ist die Unempfindlichkeit bei tiefen Wasserdurchfahrten und der permanente Allradantrieb. Auch der Sitzkomfort (bin 183 cm groß) ist ausgezeichnet und nach langen und schwierigen Tagestouren 350-400 Km halten sich die Sitzprobleme in Grenzen. Von den "legendären " allgemeinen Problemen der Landys ,habe ich in den vergangenen Jahren nichts bemerkt. Der Verbrauch pendelt ,je nach Gelände ,zwischen,9 und 12 Lt.Dieselöl. Durch die perfekte Ausrüstung ,bin ich ca.14 Tage total autonom !!!!!!!! Das ist im oben beschriebenen Geläuf von imensen Vorteil. Der "Watson" wird von Minz Garage /Windhoek serviciert und die Kosten halten sich in Grenzen.
Grüße aus dem Weinviertel
Walter


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