Das Osterwochenende nutzten wir, um der heimischen Kälte in den Süden zu entfliehen.
Erster Anlaufpunkt: Die Sonnenterrasse einer Bar in Tarvisio:
Danach besuchten wir ein paar Lost Places am Lago die Predil
Aufgelassene Bergwerksruinen in Cave die Predil
und ein verfallenes Fort kurz vor der slowenischen Grenze
das eine odere andere Einschussloch sieht man
noch ganz deutlich.
Im Anschluß gabs als Belohnung für die "Anstrengungen" wieder Schinken in San Daniele
Frisch gestärkt fuhren wir zum geplanten Nachtlager und
trafen auch den einen oder anderen Bekannten.
Erst mal Holz kleinkriegen.
Tolle Aussiche,
ein Bier im Sonnenuntergang,
noch eines...
und das Knistern des Lagerfeuers, was braucht man mehr.
Mann-Feuer-Fleisch. Wieder einmal.
"Sprit"gespräche bis zeitig am Morgen.
Der Mogen begrüßt uns freundlich
Was darf zu Ostern nicht fehlen?
Riiischtisch!
Der erste Kaffee ist immer der Beste
Frisch gestärkt fuhren wir gen Westen
über Sacile, wo es alte Gemäuer
und altes Blech gab
weiter nach Valdobbiadene, der Hauptstadt des
Proseccos. Auch wenn die Traube jetzt Glera heisst.
Viel Gegend, viel Wein.
Zu einem Winzer, bei dem wir uns schon vor 10 Jahren eingedeckt haben.
Andere setzen mehr auf Quantität denn Qualität, das sieht dann so aus
Mit leichter Gaßfußsohle besuchten wir kurz das Mare ...
...um danach wieder in die Berge zu düsen.
Versunkene Brücken...
.. kleine Überhänge...
..leicht schwindelerregende Staumauern....
zum Picknick am Lago die CaSelva. Absolute Ruhe und Einsamkeit, herrlich.
Zurück in der Zivilisation, ein Bummel durch Spillimbergo, nette Altstadt und das so gut wie beste Eis von Norditalien
Abends wieder das gleiche Procedere, Laberfeuer..
"Guten Morgen" Sonne
Frühstück bei sommerlichen Temperaturen
Abgeschlossen wurde das Wochenende wie wir es begonnen hatten:
Es ware 4 wunderbare Tage. Leider halt nur 4.