Das Grazer Magna Steyr-Werk unterstützt jedes Jahr ein wichtiges
Sozialprojekt. Nach der Tsunami-Katastrophe im Dezember 2004
wurde beschlossen, 50.000 Euro für die Anschaffung einer
leistungsstarken mobilen Trinkwasser-Aufbereitungsanlage zur
Verfügung zu stellen.
Die Anlage kann verschmutztes und verseuchtes Wasser sowie
Brackwasser durch den Einsatz spezieller Filter und Membranen in
Trinkwasser umwandeln. Mit einer Leistung von 1.500 Liter
Reinwasser pro Stunde ist die Anlage die leistungsstärkste ihrer
Art.
Magna Steyr spendete die Anlage der AFDRU, der Spezialeinheit
des Österreichischen Bundesheeres für Katastrophenhilfe (Austrian
Forces Disaster Relief Unit).
Da die AFDRU bei Natur- oder technischen Katastrophen in aller
Welt Hilfe leistet, muss dieTrinkwasser-Aufbereitungsanlage für
den mobilen Einsatz geeignet sein. Mit einem Gewicht von rund
350 kg und mit kompakten Abmessungen (1 m Höhe, 2,5 m Länge, 0,7
m Breite) erfüllt die Anlage dafür alle Voraussetzungen. So kann
sie - wie auf dem Bild zu sehen ist - problemlos auf einem
Steyr-Puch Pinzgauer transportiert werden.
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