Fuji Heavy Industries Ltd., der Mutterkonzern von Subaru, gab
bekannt, dass der Forester neun Jahre und drei Monate nach dem
Produktionsstart im Jahr 1996 im japanischen Werk „Gunma Yajima“
die Ein-Millionen-Marke überschritten hat.
Der Forester ist das Subaru-typische „Crossover SUV“. Dank
„Symmetrical AWD“, einer Bodenfreiheit von 205 Millimeter und
einem niedrigen Schwerpunkt kombiniert er die
Offroad-Fähigkeiten eines SUV mit der Agilität und der
Leistungsfähigkeit eines Kombis.
Der Subaru Forester der ersten Generation stellte im Oktober
1996 - noch vor seiner offiziellen Markteinführung - auf der
legendären Rennstrecke in Indianapolis einen neuen „Geschwindigkeits-Weltrekord
über 24 Stunden“ für Geländewagen auf: Die
Durchschnittsgeschwindigkeit betrug 180,082 km/h. Performance,
Haltbarkeit und Zuverlässigkeit wurden also bereits lange vor
dem Verkaufsstart auf Herz und Nieren getestet. Im Februar
1997 feierte der Wagen in Japan sein Debüt. Noch im
selben Jahr startete er auf den internationalen Märkten.
2002 wurde die zweite Generation des Foresters
eingeführt. Das aktuelle Modell wurde im Jahr 2005 einem
Facelift unterzogen und grundlegend überarbeitet: So
wurden danach eine multifunktionale Mittelkonsole, Außenspiegel
mit integrierten LED-Klarglas-Blinkleuchten und
Xenon-Scheinwerfer im 2.5XT angeboten.
Im Februar 2006 lief nun der einmillionste Forester vom Band.
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