WolfgangB hat geschrieben:
glorz hat geschrieben:
Ich halte es nämlich für absolut hinrissig, daß man mit dem Wettkampfauto auf Achse hin- und zurückfahren muss.
Das stimmt nicht!
Was du nach dem Zieleinlauf machst ist dein Bier!
glorz hat geschrieben:
Das ist ausser gefährlich nur mehr gefährlich.
Das Leben selbst und der Bewerb sind gefährlich!
Außerdem:
In welchem Bewerb sonst ist es erlaubt, eine Verbindungsetappe zu trailern?
Gut, nur wenn ich kein Serviceteam habe, muss ich wohl selber auf Achse hinfahren, und damit auch wieder zurück! Und damit tritt genau das ein, was diese Regel verhindern will: Vorteile für grosse Teams mit Service-Leuten.
Ich halte persönlich nichts davon, in Österreich zu starten, wenn der gesamte Bewerb in Rumänien ist. Die längste Verbindungsetappe, die ich bisher bei einem Bewerb hatte, waren 40 km zu einem Tagesstart, die im Konvoi gefahren wurden - und die haben schon genervt.
Aber das ist nicht mein Bier, da ich eh bei der Superkarpata nicht mitfahre, alleine schon deshalb, weil das mit meinem Auto nicht möglich wäre. (Bis ich in Rumänien wäre, hätte ich vermutlich Slicks und keine Plomben mehr in den Zähnen.)
Bzgl. gefährlich: Im Gelände mach ich mir weniger Sorgen, wenn bei 30km/h irgendein Teil abreisst, wie wenn das auf der Autobahn bei 130 passiert.